Institutionen
Die Rubrik „Forschungseinrichtungen“ bildet für den deutschsprachigen Raum die Forschungslandschaft im Holzbau ab. Der Nutzer erhält Informationen zu Forschungseinrichtungen, Ansprechpartnern sowie Kontaktdaten. Die Verlinkung führt zu der Homepage des Instituts.
Deutschland
Hochschule Augsburg: Fakultät für Architektur und Bauwesen
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Beschreibung Open or Close
Bodenständig…
… weil die Fakultät mit den beiden traditionellen Studienrichtungen „Architektur“ und „Bauingenieurwesen“ (jeweils Bachelor und Master) eine solide Hochschul-Ausbildung bietet und somit ein festes Fundament für die spätere berufliche Laufbahn schafft.Innovativ…
… weil die Fakultät mit der noch jungen Studienrichtung „Energieeffizienz“ (Bachelor und Master) eine Brücke in die Zukunft baut und die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Anforderungen an Architektur und Bau berücksichtigt.Unter dem Dach der Fakultät herrscht dabei viel Leben: Das Studium vermittelt nicht nur fachliches Know-How in Theorie und Praxis, sondern stärkt auch Schlüsselqualifikationen wie Kreativität oder soziale Kompetenzen, z.B. bei gemeinsamen Projekten, Exkursionen (In- und Ausland) oder auch Wettbewerben wie dem alljährlichen Brückenbau-Wettbewerb und der Betonkanu-Regatta, an der StudentInnen mit ihren selbst entworfenen, konstruierten und gebauten Booten teilnehmen können...Adresse
An der Hochschule 1
86161 AugsburgZentrale Postanschrift:
Postfach 11 06 05
86031 AugsburgTelefon: +49-(0)821-5586 3102 oder 3108Telefax: +49-(0)821-5586 3110E-Mail: architektur@hs-augsburg.deDekan
Prof. Dipl.-Ing. Susanne GampferTel: (+49) 821. 5586. 2079Studiendekan
Prof. Dipl-Ing. Manfred SchnellTel: +49 (0)821 5586-3129 (Fakultät)Tel: +49 (0)821 5586-3135 (Labor)Sekretariat:E-Mail: manfred.schnell@hs-augsburg.deSekretariat
Edith Marquart Tel: +49 (0)821 5586-3102E-Mail: edith.marquart@hs-augsburg.deBirgit Sachsenröder Tel: +49 (0)821 5586-3108BereicheInstitut für Holzforschung
Allgemein: http://www.ifh-augsburg.de/Leiter des IfH:
Prof. Dr. Ing. François Colling Gebäude G1, Raum G 204Tel.: 0821 / 5586-3109
E-Mail: colling@ifh-augsburg.deStellvertrender Leiter des IfH:
Dipl.-Ing.(FH) Markus Brand M.Eng. Gebäude G1, Raum G 202Tel.: 0821 / 5586-3136E-Mail: brand@ifh-augsburg.de3. Ansprechpartner:
Dipl.-Ing.(FH) Henrik Peter Boll Gebäude G1, Raum G 203Tel.: 0821 / 5586-314E-Mail: boll@ifh-augsburg.deSekretariat: Tel.: 0821 / 5586-3136E-Mail: info@ifh-augburg.deLabor für Baustofftechnologie, Bauchemie und Umwelt
Tel: +49 (0)821 5586-3129 (Fakultät)Tel: +49 (0)821 5586-3135 (Labor)Sekretariat:E-Mail: manfred.schnell@hs-augsburg.de -
Skills Centre Nairobi Open or Close
Seit zwei Semestern beschäftigen sich Architekturstudenten der Hochschule Augsburg intensiv mit dem Ausbau einer Handwerkschule in Kenia. Ab August 2014 wird das Projekt vor Ort umgesetzt.
- Dissertation: Tragfähigkeit von Brettschichtholz in Abhängigkeit von den festigkeitsrelevanten Einflussgrößen Open or Close
- Dissertation: Experimentelle und numerische Untersuchungen der relevanten Einflussgrößen auf die Biegetragfähigkeit von Brettsperrholzträgern Open or Close
- Forschungsbericht 2014 Open or Close
Bauhaus Universität Hochschule Biberach: Institut für Holzbau
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Beschreibung Open or Close
Profil
Das Institut für Holzbau wurde 1998 im Rahmen der Zukunftsoffensive Junge Generation Baden-Württemberg gegründet. Das Institut arbeitet interdisziplinär mit Architekten und Bauingenieuren. Durch angewandte, praxisorientierte Forschungen, Entwicklungen und Dienstleistungen soll die fachgerechte Verwendung von Holz im Bauwesen gefördert werden.
Nutznießer sind Planer, meist mittelständischen Betriebe sowie Verbände und Organisationen der Holzwirtschaft und Studenten. Die Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Dienstleistung fliesen direkt in die Lehre ein.Schwerpunkte
- Angewandte, praxisorientierte Forschung und Entwicklungen für einzelne Betriebe, Verbände und Organisationen der Holzwirtschaft.
- Entwicklung praxistauglicher Planungshilfsmittel zur Reduzierung des Planungsaufwandes und Steigerung der Planungssicherheit.
- Umsetzung komplizierter Normen und Regelwerke in einfache Anwendungsverfahren für den täglichen Bedarf.
- Information und Beratung bei Neu- und Altbauten zu Planung, Ausführung, Nutzung oder Schäden (Dienstleistungen, die nicht in die Belange der freiberuflichen tätigen Architekten und Ingenieure eingreifen).
- Einbindung der Entwicklungen in der Baupraxis in die konkreten Lehrinhalte der verschiedenen Fachbereiche der Hochschule. Das IfH ist fachbereichsunabhängig und kann somit eine integrative Rolle im Rahmen eines Kompetenzzentrums an der Hochschule Biberach übernehmen.
- Entwicklung und Erstellung von Lehr- und Lernmitteln, sowie von Dokumentationen für die Hochschulen.
Adresse
Institut für Holzbau
Hochschule Biberach
Haus D - 1.OGKarlstr. 8
D-88400 BiberachInstitutsleiter
Prof. Dr.-Ing. Jörg SchänzlinTelefon: +49 - (0) 7351 582-520E-Mail: schaenzlin@hochschule-bc.deStellvertretende Leitung
Prof. Dipl.-Ing. Gerhard BoschTelefon: +49 - (0) 7351 582-523E-Mail: bosch@hochschule-bc.deInstitutskoordinator
Dipl.-Ing. (FH) Johannes SessingTelefon: +49 - (0) 7351 582-525E-Mail: sessing@hochschule-bc.de -
Schwingungs- und Dämpfungsverhalten von Holz- und Holz-Beton-Verbunddecken Open or Close
Forschungsvorhaben durchgeführt an der TU München, Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion, durch S. Winter, P. Hamm, A. Richter A. im Zeitraum 2007 - 2009. Schlussbericht Juli 2010.
Forschungsvorhaben gefördert aus den Haushaltsmitteln des BMWA über die AiF. -
Zukunft Holz Open or Close
Statusbericht zum aktuellen Stand der Verwendung von Holz und Holzprodukten im Bauwesen und Evaluierung künftiger Entwicklungspotenziale
Oktober 2005 - Juli 2009
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Freilandversuch / Fassaden Monitoring Open or Close
Monitoring zu Dauerhaftigkeit von Fassadenbekleidungen aus Holz und Holzwerkstoffen.
Ziele des Projektes:
- Messung des Feuchteverhaltens über den Beobachtungszeitraum
- Kontrolle der Abwitterung der Oberflächenbehandlungen
- Vergleich der Dauerhaftigkeiten
- Abgleich mit Referenzprodukten
- Auswertung der Ergebnisse
- Zusammenstellung von Entscheidungskriterien
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Erforschung und Einführung des Passivhausstandards in Chile Open or Close
Ziel des Projektes ist es die Passivbauweise in Chile einzuführen. Zuerst sollen die Randbedingungen und Berechnungsmethoden für Chile überprüft und modifiziert werden. Es wird untersucht welche Art von Haustechnik zum Einsatz kommen kann. Nach einer Planungsphase soll ein Prototyp erstellt werden, indem für die Gebäudehülle nationale Produkte zum Einsatz kommen. In diesem Prototypen wird die tatsächlich benötigte Energie gemessen und die Berechnungsmethoden sollen verifiziert werden. Am Ende wird ein Handbuch entstehen, welches den Bau von Passivhäusern in Chile ausführlich beschreibt. Die Universidad del Bio-Bio wird desweiteren in Zukunft Passivhäuser und deren Komponenten zertifizieren, sowie technische Unterstützung für Unternehmen anbieten.
Laufzeit
2011-2013
HNE Eberswalde: Fachbereich Holzingenieurwesen
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Beschreibung Open or Close
Am Fachbereich Holzingenieurwesen werden moderne Methoden und Ansätze der holztechnologisch orientierten Materialforschung und Entwicklung, der verfahrenstechnisch orientierten Prozesse entlang der betrieblichen und industriellen Wertschöpfungsketten sowie der Produktentwicklung verknüpft. Dabei werden Holz und holzanaloge Rohstoffe nachhaltig, verwendungsorientiert und ressourceneffizient zu neuartigen Werkstoffen und Produkten weiterentwickelt, um dem breiten, leistungsfähigen und modernen Anforderungsprofil für Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen gerecht zu werden sowie parallel dazu eine Sequestrierung von Kohlendioxyd zu erreichen.Forschungsschwerpunkte am Fachbereich liegen in der:
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Materialforschung und Entwicklung in Bezug auf Holz und holzanaloge Werkstoffe,
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Be- und Verarbeitung von Holz- und Holzwerkstoffen,
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Produkt- und Verfahrensentwicklung,
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Bauteil- und Werkstoffprüfung,
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Holzanatomie und Holzpathologie,
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Holzbau und Software-Programmierung.
AdresseHochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Fachbereich Holzingenieurwesen
Alfred-Möller-Straße 01
16225 EberswaldeDekan
Prof. Dr.-Ing. Ulrich SchwarzTel: 03334 - 657 374E-Mail: Ulrich.Schwarz@hnee.deProdekan
Prof. Dr.-Ing Volker TholeTel: + 49 (0)3334 657- 390E-Mail: Volker.Thole@hnee.deSekretariat
Katrin Meier Tel. 03334 - 657 370Fax 03334 - 657 372E-Mail: Katrin.Meier@hnee.de -
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Entwicklung eines modular aufgebauten Fassadendämmsystems Open or Close
Entwicklung eines modular aufgebauten Fassadensystems auf Basis nachwachsender RohstoffeEntwicklung eines marktfähigen Systems für die energetische Sanierung von Altbauten
- Polymerbasierte Verbundwerkstoffe für die Nachhaltigkeit / Wood-Plastic-Composites from Saw Dust (WPC-SD) Open or Close
- FHprofUnt Forschungsprojekt "Nutzung von Holzfurnieren zur simultanen Umformung, Formfixierung und Verbundwerkstoffherstellung durch gezielte Imprägnierung und Werkstoffveränderung" Open or Close
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Thermoholzprojekt Open or Close
Thermisch modifiziertes Holz, Thermoholz oder TMT ist Holz, das bei Temperaturen von üblicherweise über 160 °C bei reduzierter Sauerstoffkonzentration behandelt wurde und bei dem wesentliche Eigenschaften über den gesamten Holzquerschnitt dauerhaft verändert sind. Die verschiedenen Verfahren der thermischen Modifikation von Holz führen insbesondere zu einem Abbau von Hemicellulosen, jedoch finden auch Veränderungen an den anderen Hauptkomponenten des Holzes statt.
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ZIM Projekt "Multifunktionale Systemwände" Open or Close
Das Ziel des Forschungsvorhabens an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde ist die Entwicklung einer neuartigen, multifunktionalen, modularen Systemwand aus Holz. Dabei ist vorgesehen, die aus dem Bearbeitungsprozess ausgeschleusten Holzspäne als innovative und multifunktionale Funktionsschicht so in Wandaufbauten einzubringen, dass diese z. B. durch eine Aufschäumung fixiert sind. Zusätzliche Funktionen wie bauphysikalische, akustische und brandschutztechnische Eigenschaften sind zu integrieren. Mit den Entwicklungsergebnissen soll eine systemische Fertigung aus in der Produktion anfallenden Materialen in eigener Produktion möglich gewesen. Es erfolgt eine ganzheitliche Verwertung von in einem Unternehmen anfallenden Halb- und Zwischenprodukten zu Produkten höherer Wertschöpfung.
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Energieeffiziente und emissionsarme Gebäude bei tropischen und subtropischen Außenklimaten Open or Close
Etablierung gemeinsamer Forschungsstrukturen mit Partnern im Asiatisch-Pazifischen Forschungsraum
Mit steigenden Energiekosten nimmt die Bedeutung des Energieverbrauchs bei der Gebäudenutzung sowohl als Kostenfaktor als auch hinsichtlich der CO2-Minderung zu. Sind es in Ländern der nördlichen Hemisphäre überwiegend Heizkosten, ist es in Ländern mit vergleichsweise hohen Durchschnittstemperaturen in erste Linie der Energiebedarf für die Gebäudekühlung, der hohe Kosten und CO2-Emissionen verursacht. -
Forschung mit Fokus auf lignozellulose-basierten Werkstoffen für die Nachhaltigkeit Open or Close
Holz und lignozellulosehaltige Werkstoffe sind äußerst komplexe Materialien mit differenzierten Eigenschaften.
Forschungsschwerpunkte in der Forschungsgruppe liegen in der Be- und Verarbeitung sowie der Modifikation von Holz- und Holzwerkstoffen, Produkt- und Verfahrensentwicklung sowie der Bauteil- und Werkstoffprüfung - unterstützt durch umfangreiche Messtechnik.
HWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen: Labor für Holzbau
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Beschreibung Open or Close
Hochschule für Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen: Labor für HolztechnikNeben der Unterstützung der Ausbildung der Studierenden des Studiengangs Holzingenieurwesen führt das Labor für Holztechnik LHT als bauaufsichtlich anerkannte Überwachungs- und Zertifizierungsstelle NDS13 Forschungs- und Entwicklungsvorhaben aus dem Bereich Ingenieurholzbau durch. Im Rahmen seiner Tätigkeit als anerkannte Prüfstelle arbeitet das LHT eng mit mittelständischen Holzbauunternehmen zusammen. In Zusammenarbeit mit der Gütegemeinschaft Holzbau - Ausbau - Dachbau e.V. führen Mitarbeiter des LHT Qualitätsüberwachungen durch.Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte im Holzbau
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Baustoff Holz
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Holzverbindungen
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Holztafelbau
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Räumliche Holztragwerke
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CAD/CAM
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Finite-Element-Berechnungen
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Prüfung, Überwachung und Zertifizierung
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Begutachtung
Adresse
Labor für Holztechnik LHT
Renatastraße 11, Haus D31134 HildesheimTel. +49(0)5121 881-230Fax.+49(0)5121 881-200230MitarbeiterProf. Dr.-Ing. M.H. KesselTel: +49(0)5121 881-262Prof. Dr.-Ing. Volker KrämerTel: +49(0)5121 881-240SekretariatSonja Kuprian Tel. +49(0)5121 881-230Fax: +49(0)5121 881-200230 -
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Traglastverfahren für Holztafeln Open or Close
Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Verteilung der Beanspruchungen des Verbundes von Holztafeln unter Berücksichtigung des plastischen Verhaltens der Verbindungsmittel auf Grundlage der DIN 1052:2004-08 untersucht. Dazu wurden mit Hilfe der Finite Element Methode und des Programmsystems ANSYS nichtlineare FE-Modelle erstellt, mit denen das plastische Verhalten des Verbundes zwischen stabförmiger Rippe und plattenartiger Beplankung simuliert werden kann.
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Vergleich von Berechnungsmethoden zur Ermittlung vertikaler Auflagerkräfte im Holztafelbau Open or Close
In der vorliegenden Arbeit wird die händische Berechnung von vertikalen Verankerungskräften nach dem Traglastverfahren und DIN 1052:2004-08 mit der Berechnung durch das Computerprogramm Diamo-Wind verglichen. Dabei werden im Holztafelbau auftretende Belastungssituationen an verschiedenen Bauwerksteilen sowie verschiedene Wandsysteme untersucht. Das besondere Augenmerk liegt darauf, zu einer allgemeingültigen Aussage über die Notwendigkeit des Einsatzes der verschiedenen Berechnungsmethoden zu gelangen.
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FairLog 2020: Zeitgemäße Holzlogistik Open or Close
Am 01.08.2014 startete an der Fakultät Ressourcenmanagement der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Göttingen ein neuer Forschungsschwerpunkt mit dem Titel „FairLog 2020 – zeitgemäße Holzlogistik“. Ziel des Projektes ist eine effizientere und gerechtere Gestaltung der Holzlogistik.
Hochschule Rosenheim: Fakultät für Holztechnik und Bau
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Beschreibung Open or Close
Seit 1925 sorgen wir als weltbekannte Bildungsstätte für hochqualifizierten Nachwuchs aus dem Bereich Holztechnik.
26 Professoren sowie 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten mit den derzeit rund 1000 Studierenden einen lebendigen Lernort. In 22 hervorragend ausgestatteten Laboratorien bilden wir weltweit anerkannte Ingenieure in den Studiengängen „Holztechnik“, „Holzbau und Ausbau“ und „Innenausbau“ aus.
AdresseHochschulstraße 1
83024 RosenheimTelefon +49 (0) 8031 805-2300
Telefax +49 (0) 8031 805-2302E-Mail: holztechnik@fh-rosenheim.deDekan
Professor Thorsten OberTel: +49 (0) 8031 / 805 – 2312E-Mail: thorsten.ober@fh-rosenheim.deProdekan
Prof. Dr. Jochen PfauTel.: +49 (0) 8031 / 805-2307Email: jochen.pfau@fh-rosenheim.deSekretariat
Elisabeth KornTel: +49 (0) 8031 / 805 - 2300E-Mail: elisabeth.korn@fh-rosenheim.deGabriela VogelTel: +49 (0) 8031 / 805 – 2303E-Mail: gabriela.vogel@fh-rosenheim.deBereiche
Holztechnik
Professor Dipl.-Ing. Torsten LepsTel: +49 (0) 8031 / 805 – 2337Telefax: +49 (0) 8031 / 805 - 2302
E-Mail: torsten.leps@fh-rosenheim.deHolzbau und Ausbau
Prof. Dr.-Ing. Johann PravidaTel: +49 (0) 8031 / 805 - 2387E-Mail: johann.pravida@fh-rosenheim.deInnenausbau
Professor Dipl.-Ing. Andreas BetzTel: +49 (0) 8031 / 805 – 2389E-Mail: andreas.betz@fh-rosenheim.de -
Forschungsanlage MUNACU Open or Close
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert im Rahmen des Programms „Forschung an Fachhochschulen“ (FHInvest) mit knapp 2,5 Millionen den Ausbau der Forschungskompetenz an der Hochschule im Bereich der Entwicklung ressourcenschonender Werkstoffe auf Holz- bzw. Kunststoffbasis. Unter dem Titel „MUNACU“ – Multifunktionale Naturfaser Kunststoff Composites – wird mit der Millionen-Förderung eine Fertigungsanlage zur Entwicklung innovativer klima- und ressourcenfreundlicher Prozesse und Produkte für den Fahrzeugbau, den Bausektor, den Holzbau sowie den Möbelbau angeschafft.
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Projekt Vibroakustik Open or Close
Vibroakustik im Planungsprozess für Holzbauten - Modellierung, numerische Simulation, Validierung
Hintergrund und Inhalt des Projekts
In den letzten Jahren wurden bereits zahlreiche Untersuchungen an der Hochschule Rosenheim zum Schallschutz im Holzbau durchgeführt. Zu diesem Zweck wurde insbesondere das Schwingungsverhalten von modernen Holzdeckensystemen im Bereich unter 100 Hz durchgeführt, welches für die Schallübertragung im Holzbau dominant ist.
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Projekt "Biobasiertes Multi-Layer-Board" Open or Close
Entwicklung hochfester, großflächiger und mehrlagiger, multivariabler Laminatwerkstoffe für Designprodukte aus Laminaten mit biobasierter faltbarer Mittelschicht
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Das Start-Up Unternehmen "Livable Home" Open or Close
Entwicklung und Vorbereitung der internationalen Vermarktung von innovativen, energieeffizienten und designorientierten Wohngebäuden in Holzbauweise unter Verwendung eines modularen Konstruktionssystems
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Projekt VibWood Open or Close
Entwicklung von Planungshilfen zur schall- und schwingungstechnischen Beschreibung von Holzdecken im mehrgeschossigen Wohnungs- und Objektbau im Frequenzbereich unter 100 Hz sowie zur Bewertung und Dimensionierung von angepassten Schwingungsschutzsystemen
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Projekt NEBS Open or Close
NEBS - Neuentwicklung der Elementbauweise für Bürogebäude in Stahlleichtbauweise
Technische Universität München: Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion
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Beschreibung Open or Close
Adresse
Postanschrift
80290 MünchenHausanschrift
Arcisstraße 21
80333 München
3. Stockwerk
TUM HauptgebäudeTel.: +49.89.289.22416
Fax: +49.89.289.23014E-Mail: bauko@bv.tum.de
Ordinarius
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stefan WinterTel: +49 (89) 289 - 22417Fax: +49 (89) 289 – 23014E-Mail: winter@tum.deSekretariat
Elisabeth Bukowska-Suchy, M.A.Telefon: +49 (89) 289 - 22038Fax: +49 (89) 289 – 23014E-Mail: suchy@tum.deCornelia Lutz-MastrojanniTelefon: +49 (89) 289 - 22416E-Mail: lutz@tum.deMao Ono (Projektkoordination COST Action FP1402)Telefon: +49 (89) 289 – 28687E-Mail: ono@tum.de - Additive Fertigung frei geformter Bauelemente durch numerisch gesteuerte Extrusion von Holzleichtbeton Open or Close
- Tall Timber Facades - Identification of Cost-effective and Resilient Envelopes for Wood Constructions Open or Close
- Möglichkeiten der Verklebung verschiedener Holzarten und Untersuchungen zur Verwendbarkeit als Brettschichtholz Open or Close
- Gebäudeklima - Langzeitmessung zur Bestimmung der Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Holzbauteilen Open or Close
- Regelkatalog mehrgeschossiger Holzbau Open or Close
- Brandverhalten großflächiger Holzdachelemente Open or Close
- Brandverhalten von Haupt-Nebenträger Verbindungen im Holzbau Open or Close
Technische Universität München: Holzforschung München
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Beschreibung Open or Close
Adresse
Winzererstr. 45
80797 MünchenTel.: +49 89 2180-6420
Fax: +49 89 2180-6429E-Mail: hfm@tum.deNachgeordnete Einrichtungen/ Schwerpunkte
Prof. Dr. Klaus RichterTelefon: +49 89 2180 6421Prof. Dr. Ing. Jan-Willem van de KuilenTel.: +49 89 2180 6462Prof. Dr. Philipp BenzTelefon: +49 8161 71 4590Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 2
85354 Freising-WeihenstephanGebäude: Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement (4277)
Raum: 1.3 EG 3Dr. Annica Pilgård Tel.: +49 89 2180 6435Prof. Dr. Gabriele Weber-BlaschkeTel.: +49 8161 71-5635Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 2
85354 Freising-WeihenstephanGebäude: Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement (4277)
Raum: 1.2.1.10.1Dr. Elisabeth WindeisenTel.: +49 89 2180 6438 -
Waldbauliche, holzkundliche und finanzielle Aspekte der Laubholzastung Open or Close
Im Rahmen des Projektes „Laubholzastung“ soll die Rentabilität von Laubholzanbau und –pflege in deutschen Mischbeständen herausgearbeitet werden. Dafür soll eine neue Methode zur Wertholzproduktion mit Laubholz unter den in Deutschland herrschenden Standortbedingungen geprüft werden. Zu den erwünschten Ergebnissen gehören unter anderem das Erlangen von Kenntnissen über die Ausschöpfung von Wertholzpotentialen, geeignete Techniken, Verfärbungs- und Überwallungsprozesse und Astungsentscheidungen.
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Cascading Recovered Wood (CaReWood) Open or Close
Das CaReWood Projekt zielt darauf ab, das bisher zur thermischen Verwertung oder zur Herstellung von Spanplatten verwendete Altholz aus konstruktiven Anwendungen in einer Kaskadennutzung als Massivholz werterhaltend aufzuarbeiten und einem erneuten Nutzungszyklus zuzuführen. Das Konsortium erhofft sich auf diese Weise die Wertschöpfung der Altholznutzung zu erhöhen und einen Beitrag zu verbesserter Ressourceneffizienz zu leisten.
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Stoffpass Gebäude - Entwicklung eines operativen Stoffstrommanagements für Neubau und Bestand Open or Close
Bauprozesse sollen so gestaltet werden, dass sie zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Derzeit wird in der Planung und Projektentwicklung meist nur die Herstellungsphase, dagegen die Nutzungsphase nur unzureichend und die Entsorgungsphase sowie der Rückbau bzw. die Wiederverwendbarkeit vorhandener Bausubstanz nur selten berücksichtigt. Auch die Rohstoffherkunft ist meistens unbekannt. Zielsetzung ist deshalb die Entwicklung eines Stoffpasses, der gleichzeitig einfach, aber hinreichend genau die materielle Zusammensetzung eines Gebäudes dokumentiert.
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Entwicklung von rohstoffgerechten Leitlinien für nachhaltiges Bauen mit Holz Open or Close
Holz ist aufgrund seiner positiven Umwelteigenschaften (insb. Ressourcenschonung als nachwachsender Rohstoff, Beitrag zum Klimaschutz durch Bindung und Speicherung von Kohlenstoff) ein besonders wichtiger Roh- und Baustoff im Kontext des nachhaltigen Bauens. Allerdings wird dieser Stellenwert in deutschen Bau-Zertifizierungssystemen bisher nicht angemessen dargestellt. Beim Holz wird in Ökobilanzstudien als Verwertungsoption am Produktlebensende statt einer weiteren stofflichen Nutzung immer die energetische Nutzung angenommen.
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INTERREG IV Bayern-Österreich-Projekt „Bauen in regionalen Kreisläufen“, Teilprojekt „Landwirtschaftliches Bauen mit Holz oder Stahl – Vergleich hinsichtlich Primärenergiebedarf und Treibhauspotenzial“ Open or Close
Der Bausektor stellt ein großes Potenzial für Klimaschutzmaßnahmen und Ressourcenschonung dar. Bei landwirtschaftlichen Gebäuden ist die Art des Baumaterials ein maßgeblicher Faktor für die Höhe der Umweltauswirkungen. Ziel dieser Studie ist es, anhand eines Pilotprojektes funktionell gleichwertige Milchviehställe in Stahl- und in Holzbauweise hinsichtlich ihres Primärenergiebedarfs und Treibhauspotenzials mittels Ökobilanz-Methodik zu vergleichen. Die Substitution der Stahlprofile durch Holzprodukte führt zu einer Reduzierung des Primärenergiebedarfs um 36 % und des Treibhauspotenzials um 62 %. Die Ursachen beruhen maßgeblich auf der energieaufwendigen Herstellung von Stahl und der damit verbundenen Nutzung fossiler Brennstoffe.
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Abbaumechanismen von Pilzen- Auswirkungen von Holzmodifikation und unterschiedlichen Klimabedingungen Open or Close
Chemisch oder physikalisch modifiziertes Holz weist eine erhöhte Resistenz gegenüber Fäule-Pilzen auf. Im Gegensatz zu den gebräuchlichen Imprägniermethoden, bei denen die Haltbarkeit von giftigen Chemikalien stammt, ist über die Wirkungsweise ungiftiger Holzmodifikationen wenig bekannt. Der Klimawandel, verbunden mit steigenden Temperaturen und erhöhter Luftfeuchtigkeit, erleichtert das Wachstum von Mikroorganismen, beschleunigt den Holzabbau und senkt so die Lebensdauer von Holz im Außenbereich.
Technische Universität München: Centrum Baustoffe und Materialprüfung
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Beschreibung Open or Close
Das cbm bearbeitet Forschungsaufträge öffentlich-rechtlicher und privater Auftraggeber.
Das cbm · Centrum Baustoffe und Materialprüfung der Technischen Universität München mit seinem Standort in München-Pasing ist eines der bedeutendsten Forschungs- und Prüfinstitute für Baustoffe in Deutschland.
Das Tätigkeitsfeld des cbm deckt die Bereiche Lehre, Forschung und Materialprüfung ab, die inhaltlich und organisatorisch miteinander verknüpft sind:
Adresse
Baumbachstraße 7
81245 MünchenTel.: +49 89 2180-6420
Fax: +49 89 2180-6429Nachgeordnete Einrichtungen/ Schwerpunkte
Lehrstuhl für Werkstoffe und Werkstoffprüfung im Bauwesen
Prof. Dr.-Ing. Christoph GehlenTel: +49.89.289.27062E-mail: gehlen@tum.deSekretariat
Britta UhlTel.: +49.89.289.27061Fax.: +49.89.289.27064E-mail: britta.uhl@tum.deBianca Freibuchner Tel.: +49.89.289.27060Fax.: +49.89.289.27064E-mail: bianca.freibuchner@tum.deLehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung
Prof. Dr.-Ing. habil. Dipl.-Geophys. Christian GroßeTel: +49.89.289.27221E-mail: grosse@tum.deSekretariat
Sonja HafenmayerTel.:+49.89.289.27220Fax.: +49.89.289.27222E-mail: sonja.hafenmayer@tum.deFachgebiet Gesteinhüttenkunde
Prof. Dr.-Ing. Detlef HeinzTel: +49.89.289.27056E-mail: heinz@tum.deSekretariat
Bianca FreibuchnerTel: +49.89.289.27060Fax.: +49.89.289.27064E-mail: bianca.freibuchner@tum.deRenate Deuerling Tel.: +49.89.289.27230Fax.: +49.89.289.27064E-mail: deuerling@tum.de
Hochschule RheinMain: Labor für Holzforschung
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Beschreibung Open or Close
Hochschule RheinMain: Labor für Holzbau am Fachbereich Architektur und BauingenieurwesenWissenschaftliche Schwerpunkte des Labors für Holzbau:
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Entwicklung und Untersuchung von Holz-Metall-Klebeverbindungen
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Entwicklung und Untersuchung von Holz-Beton-Verbundkonstruktionen, z.B. zum Kurzzeit-, Langzeit- oder Ermüdungsverhalten
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Untersuchung der Delaminierungs-, Temperatur- und Wechselklimabeständigkeit von Klebstoffsystemen im Holzbau
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Entwicklung Energie erzeugender Holz-Verbund-Bauteile durch Nutzung der Solarthermie
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Entwicklung von Verbindungskonzepten für Laubholzprodukte
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Durchführung von Materialprüfungen und Schadensanalyse
Adresse
Hochschule RheinMain
Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen
Institut für Baustoffe und Konstruktion
Labor für HolzbauKurt-Schumacher-Ring 18
65197 WiesbadenTel.: (0611) 9495-1518Fax.: (0611) 9495-1532Informationen
E-Mail: holzbaulabor-fab@hs-rm.deLeiter
Prof. Dr.-Ing. Leander BathonTel: +49 (0) 611 9495-1518Fax: +49 (0) 611 9495-1422Sekretariat Architektur
Tel.: +49 611 9495-1401Fax: +49 611 9495-1422Sekretariat Bauingenierwesen
Tel.: +49 611 9495-1451Fax: +49 611 9495-1422 -
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Projekte Open or Close
Leim- und metallfreies Vollholzflächenelement
FuE-Vorhaben in Kooperation mit der Firma Neubauer Architekten und Ingenieure; Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie über den Projektträger AiF
Bewertung und Modellierung der Leistungsfähigkeit von Verbindungselementen aus Laubhölzern mit eingeklebten Stäben aus Stahl und Verbundwerkstoffen
IGF-FuE-Vorhaben Nr. 18266 N in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) sowie der Technischen Universität Dortmund, Fachgebiet Werkstoffprüftechnik; Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie über den Projektträger AiF
Holz-Beton-Verbundbauteile mit textilen Verbindungs- und Bewehrungselementen
FuE-Vorhaben in Kooperation mit der Firma Hemmerlein Ingenieurbau GmbH; Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie über den Projektträger AiF
Hybriddecken aus innovativem Buchefurnierschichtholz und Beton
Hölzerner, hoch belastbarer Leichtbau-Halbstegträger
Hochleistungskonstruktionen im Holzbau
KIT: Holzbau und Baukonstruktion, Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine
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Beschreibung Open or Close
Karlsruher Institut für Technologie (KIT): KIT Holzbau und Baukonstruktion, Versuchsanstalt für Stahl, Holz und SteineDie Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine ist ein Institut der Fakultät für Bauingenieur- Geo- und Umweltwissenschaften.Sie gliedert sich in zwei Abteilungen mit gleichnamigen Lehrstühlen
Adresse
R.-Baumeister-Platz 176131 KarlsruheTel: +49/721/608 42710Fax.: +49/721/608 44081Leiter
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim BlaßTel.: +49 721 608-42211Fax: +49 721 608-44081E-Mail: Hans.Blass@kit.eduKoordinator
Dr. –Ing. Rainer GörlacherTel: +49 721 608-43646Fax: +49 721 608-44081E-Mail: Rainer.Goerlacher@kit.eduSekretariat
Petra EisentraudTel.: +49 721 608-42710Ines KnochFax: +49 721 608-44081 -
Projekte Open or Close
Entwicklung innovativer Lösungen für den Holzbau aus geschraubtem Konstruktionsvollholz im Verbund mit Dämmstoffen
Entwicklung leimfreier, aussteifender Massivholzplatten zum Ersatz von Mehrschichtplatten
Entwicklung von Elementen und Mehrzapfenverbindungen aus Buchenbrettschichtholz zur Realisierung leistungsfähiger Holz-Glas-Fassaden mit hochwärmedämmender Dreifachverglasung
Entwicklung neuer Befestigungssystematiken zur Erhöhung der Stand und Erbebensicherheit von Wänden in Brettstapelbauweise
Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung großer Satteldachträger und Dreigelenkrahmen aus Brettsperrholz mittels Keilverzinkung
Simulation der Tragfähigkeit von Brettschichtholz
Zuverlässigkeit von Fichten-Brettschichtholz mit modifiziertem Aufbau
Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart
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Beschreibung Open or Close
Als technisches Dienstleistungsunternehmen ist die Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart ein kompetenter Partner der Wirtschaft, der in der Lage ist, individuell zugeschnittene Problemlösungen aus einer Hand anzubieten. Außerdem führt die MPA experimentelle Arbeiten für Universitätsinstitute durch und stellt der Fakultät für „Maschinenbau“ und "Bau- und Umweltingenieurwissenschaften" ihre technischen Einrichtungen für die Ausbildung von Studenten zur Verfügung. Über diese Zusammenarbeit in der Universität Stuttgart ist die MPA in die naturwissenschaftlich-technische Grundlagenforschung der Universität integriert.
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Bereich:
- der Werkstoff- und Bauteilprüfung,
- Werkstoffentwicklung und -optimierung,
- Bauteilsicherheit und -auslegung
Adresse
Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart
(MPA Stuttgart, Otto-Graf-Institut (FMPA))
Pfaffenwaldring 32
70569 StuttgartTelefon: +49 (0)711/685-63058
Telefax: +49 (0)711/685-63144Direktion
Bereich Maschinenbau
Prof. Dr.-Ing. Stefan Weihe Dienstgebäude Pfaffenwaldring 3270569 Stuttgart (Vaihingen)Bereich Bauwesen
Prof. Dr.-Ing. Harald Garrecht Dienstgebäude Pfaffenwaldring 4
70569 Stuttgart (Vaihingen)Forschungsbereiche
Baustoffe und Brandschutz
Leiter: N.N.
Sekretariat:
Simone StumppTel: +49 (0)711/685-63323Fax: +49 (0)711/685-67681Stellvertreter:
Dr. rer. nat. S. LehnerTel: +49 (0)711/685-62713Sekretariat
Andrea LindmannTel: +49 (0)711/685-62768Fax: +49 (0)711/685-66724Baukonstruktion und Werkstofftechnik
Dr.-Ing. A. KlenkTel.: +49 (0)711/685-63968Sekretariat:
Frau R. PurperTel.: +49 (0)711/685-63058Fax: +49 (0)711/685-63058Berechnung, Auslegung und Betriebsverhalten
Leiter: N.N
Sekretariat:
Frau A. KleinbauerTelefon +49 (0)711/685-62599
Fax: +49 (0)711/685-63144Erhaltung von Bauten und Anlagen und Klima
Leiter: N.N
Sekretariat:
Frau Ü. GöcrTelefon +49 (0)711/685-66741
Fax: +49 (0)711/685-66830 - Verklebte Vollholzprodukte aus Eiche im Außenbereich Open or Close
- Langzeitbeständigkeit und Sicherheit Harnstoffharz-verklebter tragender Holzbauteile Open or Close
Materialprüfungsanstalt Wiesbaden - Hochschule RheinMain
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Beschreibung Open or Close
Die Tätigkeit der MPA Wiesbaden auf dem Gebiet der Materialprüfung im Bauwesen konzentriert sich überwiegend auf die folgenden Bereiche:
- Prüfung und Qualitätssicherung von Massivbaustoffen und Massivbauprodukten: Bereits seit 1965 besteht z.B. die Anerkennung als Betonprüfstelle F
- Prüfungen und Qualitätssicherung in der Bauwerkserhaltung: In 1995 wurde das MPA vom Deutschen Institut für Bautechnik und in 1996 vom Bundesverkehrsminister anerkannt, für Prüfungen und Zertifizierungen von Produkten für diesen Bereich.
- Bauwerks- und Bauteilprüfungen bei Schadensfällen oder geplanten Umnutzungen.
- Prüfung und Qualitätssicherung von Holzbaustoffen und -produkten im Labor und im Bestand. Durchführung von Überwachungen und Zertifizierungen.
- Prüfung und Qualitätssicherung von vorgefertigten Treppen im Labor und im Bestand. Ermittlung der Schwingungseigenschaften von Treppen im Bestand. Durchführung von Überwachungen und Zertifizierungen nach Bauproduktenrichtlinie.
Adresse
Hochschule RheinMain
Materialprüfanstalt für Bauwesen
Kurt-Schumacher-Ring 18
D - 65197 WiesbadenInformationen
E-Mail: info@mpa-wiesbaden.deMPA-Leiter und Leiter Abt. Massivbau
Prof. Dr.-Ing. Christian HeeseTelefon: +49 (0) 611 9495-1469E-Mail: heese@mpa-wiesbaden.destellv. Leitung u. Leiter Abt. Holzbau
Prof. Dr.-Ing. Leander BathonTelefon: +49 (0) 611 9495-1514E-Mail: bathon@mpa-wiesbaden.deLeiter Abt. Treppenbau
Prof. Dr.-Ing. Robert KranzTelefon: +49 (0) 611 9495-1455E-Mail: robert.kanz@hs-rm.deSekretariat
Uta WiesemannTelefon: +49 (0) 611 9495-1470E-Mail: wiesemann@mpa-wiesbaden.deProjekte (unter 'Forschung')
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Holz-Beton-Verbundbauweise im Brückenbau Open or Close
Die Holz-Beton-Verbundbauweise hat sich im Ingenieurholzbau in den letzten Jahren als innovative Hybridbauweise etabliert. Nicht zuletzt aufgrund eines an der Hochschule RheinMain erfolgreich abgeschlossenen FuE-Vorhabens in den Jahren 2004 bis 2006 - bei dem ein besonders leistungsfähiges Verbindungsmittel entwickelt wurde - konnte die Effizienz dieser Bauweise im Bereich des Neubaus von Geschossdecken, der Sanierung von Holzbalkendecken sowie dem Neubau von Wänden und Dächern wesentlich erhöht werden. Im Rahmen aktueller FuE-Tätigkeiten wird an dieser Stelle angesetzt und die HBV-Bauweise für die Anwendung im Brückenbau weiterentwickelt.
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In Holz eingeklebte Verbindungsmittel aus Stahl Open or Close
Während die im Holzbau bekannten mechanischen Verbindungsmittel wie Nägel, Schrauben oder Bolzen weitgehend erforscht sind, stehen Holz-Stahl-Klebeverbindungen im Ingenieurholzbau am Anfang ihrer Entwicklung. Wie Untersuchungen gezeigt haben, weisen Holz-Stahl-Klebeverbindungen vielfältige positive Eigenschaften auf, die sich wie folgt gegenüber dem Stand der Technik abheben: Herstellung von kraft- und formschlüssigen Verbindung ohne Schlupf; Verringerung der Anschlussflächen mit dadurch verbundenen Kosteneinsparungen; Erhöhung des Wirkungsgrades der Verbindung; Möglichkeit zur Ausführung von statischen Systemansätzen, die zu geringeren Materialbeanspruchungen führen; guter Feuerwiderstand von Verbindungen durch im Holz befindliche (geschützte) Metallteile; Ästhetik durch Unauffälligkeit der Verbindung; Korrosionsschutz; duktiles Verbindungssystem durch Definition des Stahlbauteils als schwächstes Glied der Verbindung. Bei den aktuellen FuE-Tätigkeiten werden u.a. praktische Untersuchungen an in Holz eingeklebten Metallquerschnitten zu den Themen Temperaturbeständigkeit und Ermüdungsfestigkeit durchgeführt.
Ruhr-Universität Bochum: Lehrstuhl für Stahl-, Leicht- und Verbundbau
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Beschreibung Open or Close
Der Lehrstuhl beabsichtigt die Grundlagen zum Trag- und Verformungsverhalten von Stahl- und Verbundbauten weiter zu entwickeln. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen zur Entwicklung neuer Methoden für redundante, robuste und „smarte“ Tragstrukturen beitragen und innovative Tragwerke fördern. Dabei stehen das Stabilitätsverhalten, die Duktilität und das nichtlineare Verhalten im Mittelpunkt der Forschungsaktivitäten. Diese Forschungsschwerpunkte werden dabei auf vier – sich gegenseitig beeinflussenden – Ebenen analysiert:
- Ebene A: grundlegende Beschreibung und Charakterisierung von metallischen Werkstoffen
- Ebene B: Entwicklung innovativer Verbindungen und Verbindungselementen
- Ebene C: Modellierung des Tragverhaltens von Bauteilen unter statischen und dynamischen Bedingungen
- Ebene D: realitätsnahe und präzise Beschreibung des Verhaltens von Gesamttragstrukturen
Adresse
Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
Ruhr-Universität Bochum
Universitätstraße 150
Gebäude IC 5-63
D-44801 BochumTel: (+49) (0)234 32-22575
Fax: (+49) (0)234 32-14616
E-Mail: stahlbau@rub.deInstitutsleiter
Univ.-Prof. Dr. Markus KnoblochTel: +49 (0)234 32-26131Fax: +49 (0)234 32-14616
E-Mail: stahlbau@rub.deSekretariat:
Konstanze HabelFon: +49 (0)234 32-22575Fax: +49 (0)234 32-14616E-Mail: konstanze.habel@rub.de - Gesamttragwerksverhalten im Brandfall Open or Close
Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Holzforschung
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Beschreibung Open or Close
Die stoffliche Nutzung des nachwachsenden Rohstoffs Holz hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Holz leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz, Produktqualität und Innovation sind wichtige Aspekte, mit denen sich das Thünen-Institut für Holzforschung auseinandersetzt.
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Wir beurteilen die Qualität von Holz und Holzprodukten und sind führend in der Holzartenbestimmung.
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Wir forschen an Technologien zur Optimierung biobasierter Grund- und Werkstoffe sowie zur Steigerung der Rohstoffeffizienz.
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Wir arbeiten an der Entwicklung innovativer Holzprodukte.
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Wir quantifizieren und bewerten die Auswirkungen der Holznutzung auf Umwelt und Klima, insbesondere im Rahmen der nationalen Treibhausgasberichterstattung und durch Ökobilanzierungen.
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Wir untersuchen und bewerten Gesundheitsaspekte im Zusammenhang mit der Verwendung von naturbelassenem, modifiziertem und chemisch geschütztem Holz.
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Wir erarbeiten spezifische Kenntnisse zur natürlichen Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten und bewerten Holzschäden.
Adresse
Leuschnerstraße 9121031 Hamburg-BergedorfTelefon: +49 40 73962 601Fax: +49 40 73962 699Institutsleitung
Dr. Dr. h.c. Uwe SchmittTel: +49 40 73962 400Fax: +49 40 73962 499Sekretariat
Michaela HönerTel: +49 40 73962 601Fax: +49 40 73962 699Forschungsbereiche
Qualität von Holz und Holzprodukten
Priv. Doz. Dr. habil. Gerald Koch Tel: +49 40 73962 410Biobasierte Grund- und Werkstoffe
HolzchemieDr. Ralph LehnenTel.: +49 40 73962 526Holztechnologie
Dr. Jan LütkeTel.: +49 40 73962 602E-Mail: jan.luedke@ti.bund.deAuswirkungen der Holznutzung auf Umwelt und Klima
Dipl.- Ing. Silv. Univ. Sebastian RüterTelefon: +49 40 73962 619Gesundheit und Verbraucherschutz
Dr. Martin OhlmeyerTelefon: +49 40 73962 635E-Mail: martin.ohlmeyer@ti.bund.de -
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Evaluierung von frei bewitterten, tragenden Holzbauteilen ohne Erdkontakt, die mit Holzschutzmitteln behandelt wurden Open or Close
Pilzbefall an frei bewitterten Konstruktionen kann zu einem frühzeitigen Ausfall von Holzbauwerken führen. In dem Projekt soll an verschiedenen Objekten untersucht werden, ob aktuelle Regelungen der zu beachtenden Normen für diesen Baubereich ausreichen und ob die Bauausführenden die normativen Vorgaben umsetzen können.
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Die Sandwichplatte aus nachwachsenden Rohstoffen Open or Close
Holz ist ein gefragter Rohstoff – sowohl als Energieträger als auch in der stofflichen Verwertung. Einer der größten Nutzer dieser natürlichen Ressource ist die Holzwerkstoffindustrie. Das Thünen-Institut für Holzforschung und das Fraunhofer UMSICHT wollen Holzwerkstoffe noch effizienter machen: In sogenannten Sandwichplatten reduzieren sie die Dichte gezielt, um mit weniger Rohstoff auszukommen.
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Die Ökobilanz von Holzhäusern: Wie hoch sind die Umweltwirkungen vom Wald bis zur Baustelle? Open or Close
Ökobilanz-Basisdaten für Häuser in Holzbauweise
Holz als natürlicher Baustoff erfreut sich gerade beim Bau von Einfamilienhäusern großer Beliebtheit. Doch auch der Bau von Holzhäusern verbraucht natürliche Ressourcen und hat einen ökologischen Fußabdruck. Wie groß ist er?
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Gas-Analyse für Holzwerkstoffe Open or Close
Einfluss der Probenfeuchte auf die Formaldehydabgabe bei der Prüfung von Holzwerkstoffen nach den Gas-Analyse-Methode
Formaldehyd ist in Klebern vieler Holzwerkstoffe enthalten, aber auch natürliches Holz dünstet es in geringen Mengen aus - wie nahezu alle organische Materialien. Es gilt als krebserregend.
Technische Universität Braunschweig: iBHolz
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Beschreibung Open or Close
Institut für Baukonstruktion und Holzbau
Im Jahr 1997 übernahm Prof. Dr.-Ing. Martin H. Kessel die Leitung des Institutes und ergänzte die Lehre mit den Veranstaltungen „Mauerwerksbau“ sowie „Form und Konstruktion“. Prof. Kessel forschte am Institut schwerpunktmäßig zu Tragwerken im Holztafelbau, räumlichen Tragverhalten von Bauwerken und zu computerunterstützten Planungs- und Fertigungsmethoden im Holzbau. Die hierfür erforderlichen experimentellen Untersuchungen wurden am Labor für Holztechnik LHT als bauaufsichtlich anerkannte Überwachungs- und Zertifizierungsstelle in Hildesheim durchgeführt, welches er bis heute leitet.
Prof. Dr.-Ing. Mike Sieder folgte dem Ruf der TU Braunschweig und leitet seit August 2014 das Institut. Zuvor lehrte und forschte er im Rahmen einer Vertretungs- und später Honorar-professur am Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion an der TU München. Durch seine Person werden die bestehenden Themenschwerpunkte des iBHolz in Lehre und Forschung fortgeführt und um Inhalte wie „hybride Konstruktionen“, „Ermüdungsverhalten von Holzkonstruktionen“, „Massivholzbauweise“, „Bauen mit Bambus“ und „leichte Flächentragwerke“ erweitert.
Adresse
iBHolz - Institut für Baukonstruktion und HolzbauSchleinitzstr. 21 A38106 BraunschweigTel: (0531) 391-7801Fax: (0531) 391-8193 IE-Mail: ibholz@tu-bs.deLeitung
Prof. Dr.-Ing. Mike SiederTel.: 0531.391-7800E-Mail: m.sieder@tu-bs.deSekretariat
Elke DrömerTel.: 0531.391-7801E-Mail: e.droemer@tu-braunschweig.de -
Traglasttheorie für Holztafeln Open or Close
Gebäude in Holztafelbauart bestehen aus Dach-, Decken- und Wandtafeln, die u. a. in ihrer Ebene scheibenartig beansprucht werden. Die Berechnung dieser Beanspruchungen erfolgt zurzeit an einfachen statischen Modellen von aus dem Gesamtsystem herausgeschnittenen ebenen Teilsystemen. Die Kompatibilitätsbedingungen der Teilsysteme untereinander werden dabei nicht berücksichtigt. An den Schnittstellen ergeben sich dadurch Zwängungen in unbekannter Größe. Erst ein Nachgeben des Verbundes, also eine Art Plastizieren, kann real einen Spannungszustand ermöglichen, wie er momentan im statischen Modell angenommen wird.
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Ermittlung des Einflusses der Verankerung von Wandscheiben auf die Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Holzhäusern Open or Close
Wände, Decken und Dächer von Holzhäusern bestehen heute zum überwiegenden Teil aus Holzbauteilen (Wandstielen, Deckenbalken, Sparren), die ein- oder beidseitig mit dünnen Platten aus Holz- oder Gipswerkstoffen beplankt sind. Die in vertikaler Richtung wirkenden Belastungen aus Eigengewicht, Schnee und Verkehr werden in der Regel durch die Holzbauteile in die Fundamente eingeleitet. Zur Weiterleitung der horizontal wirkenden Windkräfte bis in die Fundamente wird zusätzlich zu den Holzbauteilen die auf ihnen befestigte Beplankung herangezogen. Wegen des im Vergleich zu Mauerwerk und Beton geringen Eigengewichts solcher Konstruktionen wird verlangt, die aussteifenden Wandscheiben gegen Zug zu verankern.
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Aussteifung von Holzkonstruktionen durch dünne Plattenwerkstoffe Open or Close
Es soll der Nachweis erbracht werden, daß Wohngebäude auch mit dünnen Plattenwerkstoffen ausgesteift werden können und solche Scheiben einen vollwertigen Ersatz für die Windverbände darstellen. Bei der Ausführung der Scheiben muß unterschieden werden in Scheiben mit und ohne schwebende Beplankungsstöße.
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Imperfektionsmessungen an Nagelplattenbindern Open or Close
In der heutigen Zeit erfordert das Bauen ein hohes Maß an Flexibilität, um zu optimalen Lösungen hinsichtlich der Nutzung, der Wirtschaftlichkeit und der Bauökologie zu gelangen. Trägersysteme in Nagelplattenbauweise (Nagelplattenbinder) gehören zu den wirtschaftlichsten Dachkonstruktionen bis zu einer Spannweite von 30 m
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Untersuchungen zum Schallschutz im mehrgeschossigen Holzbau Open or Close
Durch die Vielzahl möglicher Konfliktpunkte in Mehrfamilienhäusern gewinnt der Schallschutz in diesem neuen Bausegment erheblich an Bedeutung. Die Anforderungen der DIN 4109 an den Schallschutz zwischen fremden Wohnbereichen finden dort Anwendung.
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Fertigungsprozessauslegung für Holzgroßprojekte im kleinbetrieblichen Unternehmensverbund nieders. Zimmereibetriebe Open or Close
Gegenstand des Entwicklungsvorhabens ist die Generierung einer modular und flexibel einsetzbaren innovativen Fertigungstechnik zur effizienten Realisierung von Holzgroßprojekten im kleinbetrieblichen niedersächsischen Unternehmensverbund.
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Verbundquerschnitt aus Holzwerkstoffen für lastabtragende Wände Open or Close
Das Projektziel ist die Entwicklung von modularen Verbundelementen, z. B. aus einem Kern mit statischen und wärmeschutztechnischen Aufgaben und Außenschichten mit tragenden und feuchteschutztechnischen Aufgaben. Die Zuordnung einzelner Funktionen auf einzelne Bauteilschichten soll aufgehoben werden. Eine Wärmedämmschicht im Kern soll auch an der Tragwirkung beteiligt sein. Dabei soll im Rahmen des geplanten Vorhabens zunächst ein Wandelement entwickelt werden, das statisch sowohl zur Abtragung vertikaler Lasten als auch zur Aussteifung gegenüber Horizontallasten wirkt sowie Einzelkräfte aus Konsollasten und Horizontalstoß aufnehmen kann.
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Tragwerksmodelle zur Beschreibung des räumlichen Tragverhaltens mehrgeschossiger Gebäude in Holztafelbauart Open or Close
Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wird das räumliche Trag- und Verformungsverhalten der Wandtafeln und Wandtafelgruppen innerhalb des Aussteifungssystems eines mehrgeschossigen Gebäudes unter Berücksichtigung des Einflusses der einzelnen Parameter, wie Anschlusssteifigkeiten oder vertikalen Einwirkungen, mit Hilfe von FE-Modellen untersucht. Auf Grundlage dieser Untersuchungen sollen die ingenieurmäßigen Berechnungsverfahren im Holztafelbau gegebenenfalls ergänzt oder modifiziert werden.
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Ökologische Herstellung von Holzhäusern durch Entwicklung und Umsetzung automatisierter und fertigungsoptimierter Produktionsprozesse Open or Close
Wie das Fallbeispiel Automobilindustrie zeigt, ist eine wesentliche Voraussetzung für die Umsetzung einer automatischen Produktfertigung das Vorhandensein einer entsprechenden Wissensbasis, die sowohl Werkstück-, Werkzeug- als auch Prozeßdaten umfaßt. Der Umfang der Daten ist direkt proportional zu der Komplexität des Produktes, was Geometrie, verwendete Werkstoffe und Anzahl der Einzelteile angeht.
- Untersuchung des Tragverhaltens ausgesteifter, auf Druck und Biegung beanspruchter Holzstäbe Open or Close
Technische Universität Braunschweig: iBMB
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Beschreibung Open or Close
Baustoffe, Massivbau und Brandschutz
Das iBMB umfasst heute vier Fachgebiete: "Baustoffe und Stahlbetonbau", "Massivbau", "Brandschutz und Grundlagen des Massivbaus" und "Organische Baustoffe und Holzwerkstoffe".
Es besteht ein Kooperationsvertrag zwischen der Technischen Universität Braunschweig (dem Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz) und der Materialprüfanstalt für das Bauwesen in Braunschweig. Eine enge Verknüpfung von Forschung und Materialprüfung ist kennzeichnend für die Arbeitsweise der MPA und des iBMBs.
Durch die gemeinsame Nutzung von Personal sowie Forschungs- und Prüfungseinrichtungen entstehen sinnvolle Synergieeffekte. Der Vorstand der MPA besteht zudem aus zwei Professoren des iBMB. Vorstandssprecher ist derzeit Prof. Budelmann, der zudem geschäftsführender Leiter des iBMB ist.
Adresse
Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz
Beethovenstraße 5238106 BraunschweigTel.: +49 531 / 391-5400Fax: +49 531 / 391-5900E-Mail: info@ibmb.tu-bs.deFachgebiet Baustoffe und Stahlbeton
Telefon: +49 531 391 - 5401 (Geschäftszimmer)
Telefax: +49 531 391 - 5900Leitung
Professor Dr.-Ing.Harald BudelmannTel: +49 (0)531 391 5405E-Mail: h.budelmann@ibmb.tu-bs.deOberingenieure:
Dr.-Ing. Hans-W. KraussTel.: +49 (0)531 391 5487E-Mail: H.Krauss@ibmb.tu-bs.deDr.-Ing. Thorsten LeusmannTel: +49 (0)531 391 5440E-Mail: t.leusmann@ibmb.tu-bs.deSekretariat
Susanne Harig Tel: +49 (0)531 391 5401E-Mail: s.harig@ibmb.tu-bs.deFachgebiet Brandschutz
Telefon: +49 531 391 - 5590 (Geschäftszimmer)
Telefax: +49 531 391 - 8253Leiter
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen ZehfußTel: +49 (531) 391-5441E-Mail: j.zehfuss@ibmb.tu-bs.deOberingenieur
Dr.-Ing. Olaf RieseTel: +49 (531) 391-8259E-Mail: o.riese@ibmb.tu-bs.deSekretariat
Karin BieneckTel: +49 (531) 391-5590E-Mail: k.bieneck@ibmb.tu-bs.deFachgebiet Massivbau
Tel.:+49 531 391 - 5409 (Geschäftszimmer)
Fax: +49 531 391 - 5900
massivbau@ibmb.tu-bs.deLeiter
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin EmpelmannTel: +49 531 391 5409E-Mail: massivbau@ibmb.tu-bs.deSekretariat
Alexandra SchmidtTel: +49 531 391 5409E-Mail: a.schmidt@ibmb.tu-bs.deFachgebiet Organische Baustoffe
Leiter
Univ.-Prof. Dr.-Ing. B. KasalTel: +49 531 22077-30E-Mail: bo.kasal@tu-braunschweig.deOberingenieur
Dr.-Ing. Jürgen HinrichsenTel: +49 531 22077-22E-Mail:j.hinrichsen@tu-bs.deSekretariat
Angelika RöslerTel: 0531 22077 0 -
Lokale Oberflächeneigenschaften von Holz im µ-Bereich mittels Rasterkraftmikroskopie (AFM) Open or Close
Innerhalb eines vom Fraunhofer WKI finanzierten Projekts werden am FG Organische Baustoffe und Holzwerkstoffe Untersuchungen an Holzoberflächen mittels Rasterkraftmikroskopie (AFM) durchgeführt. Ein Ziel innerhalb des Projektes ist die Oberflächeneigenschaften auf lokaler, anatomischer Ebene zu bestimmen (BILD 1). Hierfür werden die Oberflächen von AFM-Spitzen chemisch funktionalisiert und anschließend die adhäsiven Wechselwirkungen zur Holzoberfläche untersucht (BILD 2). Daraus können analog zur Kontaktwinkelmethode die lokalen Oberflächenspannungen berechnet werden.
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Entwicklung von Hochleistungsschutzplanken aus Verbundwerkstoffen Open or Close
Ziel des Projektes ist die Entwicklung von sicheren, umweltfreundlichen und dauerhaften Schutzplankensystemen für Verkehrswege mithilfe einer innovativen Kombination von klassischen (Holz) und modernen (u.a. Fiberglas, Aramidfasern) Materialien. Dabei werden hochfeste Laminate in Kombination mit lokalen Versteifungen, einem energieabsorbierender Kern und korrosionsbeständigen erneuerbaren Materialien verwendet. Die neuen Schutzplanken werden mit den vorhandenen Systemen auf Stahlbasis kompatibel sein, und sich dadurch mit der vorhandenen Infrastruktur verwenden lassen.
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Mechanisches Verhalten von Verklebungen organischer Baustoffe in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen Open or Close
Ziel der Forschungsarbeit ist es, das physikalisch-chemische Verhalten der Grenzschichten im Verbund mit Holz bzw. Naturfasern – dies sind z.B. die Klebfugen - unter dem Einfluss verschiedener äußerer Einflüsse mit mikroskopischen Verfahren zu untersuchen und zu charakterisieren. Die Effekte der Umweltfaktoren auf das mechanische Verhalten und die Dauerhaftigkeit (Temperatur, Feuchte, aggressive Flüssigkeiten) werden mit klassischen Methoden untersucht.
- Fassadenbrandschutz für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) mit Holzfaserdämmplatten für die Gebäudeklassen 4 und 5, ZIM-Projekt, KF2178813HF4 Open or Close
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Optimierung der Konstruktion und der Herstellprozesse von hochfeuerhemmenden Holztafelelementen unter sicherheitsrelevanten, technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten Open or Close
Ziel des Forschungsvorhabens war die Verbesserung der wirtschaftlichen Qualität im mehrgeschossigen Holztafelbau unter dem Aspekt des Sicheren Bauens. Die Brandschutzbekleidung im mehrgeschossigen Holzbau muss derart dimensioniert werden, dass an der Oberfläche der Holzbauteile eine Temperatur von 270 Grad C im Mittel nicht überschritten wird. Auf Grund der sehr guten Wärmeleitfähigkeit von Metall wird im Brandfall die Hitze über die Verbindungsmittel in die Holzkonstruktion geleitet und bewirkt so eine deutlich schnellere Verkohlung. Dies führt zu einer Überdimensionierung der nichtbrennbaren Brandschutzbekleidung und damit zu vergleichsweise unwirtschaftlichen Konstruktionen. Ein Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, die metallischen Verbindungsmittel durch Klebefugen zu ersetzen und so deutlich wirtschaftlichere Lösungen für die Brandschutzbekleidung zu finden, Im Zuge dieser Untersuchung wurde durch eine brandschutztechnische Risikoanalyse zudem geklärt, ob punktuelle Verkohlungen im Schraubenbereich tolerierbar sind.
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Brandverhalten von massiven Holzbauteilen und Fassadenelementen mit Hochleistungsbrandschutzbeschichtung Open or Close
Bewertung des Brandverhaltens unbekleideter flächiger massiver Holzbauteile im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten im mehrgeschossigen Holzbau unter Berücksichtigung des geltenden nationalen Sicherheitsniveaus sowie der DIN EN 1995-1-2
Technische Universität Dresden: Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik
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Beschreibung Open or Close
Die Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik ist in ihrer Form deutschlandweit einmalig, da sie thematisch sowohl die Werkstofferzeugung als auch die komplette Werkstoffverarbeitungskette bis hin zum Fertigprodukt (Möbel, Bauelemente und weitere Erzeugnisse der Holzbranche sowie angrenzender Branchen) besetzt. Darüber hinaus werden auch Verbundwerkstoffe, die nicht auf Holz bzw. lignocellulose Stoffen basieren, erforscht und entwickelt. Die Forschung wird gegenwärtig durch vier Arbeitsgruppen getragen, die sich nach der Art des Materials interdisziplinär zusammensetzen.
Adresse
Sitz:
Marschner Straße 32, Zi. 216
01307 Dresden-JohannstadtPost:
Technische Universität Dresden
Institut für Holz- und Papiertechnik
01062 DresdenTel.: +49 351 463-38101
Fax: +49 351 463-38288E-Mail: bauko@mailbox.tu-dresden.de
Institutsleitung
Prof. Dr.-Ing. A. WagenführTel: (0351) 463-38100E-Mail: andre.wagenfuehr@tu-dresden.deSekretariat:
Sabine SickertTel.: +49 351 463-38101
Fax: +49 351 463-38288E-Mail: sabine.sickert@tu-dresden.deMassivholz/Funier
Dr.-Ing. Mario ZauerTel.: +49 (0) 351 463-38116Fax: +49 (0) 351 463-38288
E-Mail: mario.zauer@tu-dresden.deHolzwerkstoffe /Dämmstoffe
Dipl.-Ing. Sören TechTel.: +49 (0) 351 463-38108Fax: +49 (0) 351 463-38288
E-Mail: soeren.tech@tu-dresden.deNaturfaserverbundwerkstoffe / Biocomposites
Tel.: +49 (0) 351 463-38105
Fax: +49 (0) 351 463-38288
E-Mail: frank.jornitz@tu-dresden.deLeichtbauwerkstoffe
Dr.-Ing. Max BritzkeTel.: +49 (0) 351 463-38113Fax: +49 (0) 351 463-38288E-Mail: max.britzke@tu-dresden.deWerkstoff-Verarbeitungstechnik
Dr.-Ing. Christian GottlöberTel.: +49 (0) 351 463-38115Fax: +49 (0) 351 463-38288 -
Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zum Beschichten von Schmalflächen an Sandwichplatten mit Hohlraummittellage sowie eines zugehörigen Werkzeugs (Kehl-nahtwerkzeug) Open or Close
Die industrielle Schmalflächenbeschichtung (mittels KAM) von Sandwichplatten mit Hohlraummittellage ist insbesondere bei Platten mit dünnen Decklagen (< 3 mm) problematisch. Das Ziel des Projektes besteht in der Entwicklung eines Verarbeitungsverfahrens und eines zugehörigen Spezialwerkzeugs zur Schmalflächenbeschichtung solcher Sandwichplatten. Schwerpunkte sind dabei zunächst die Entwicklung eines funktionsfähigen Verarbeitungsverfahrens, die Entwicklung und Konstruktion des Spezialwerkzeugs sowie die Konstruktion und Erprobung einer Versuchseinrichtung. Zudem werden Untersuchungen zum Materialsystem durchgeführt. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Auswahl eines geeigneten Klebstoffs sowie die Ermittlung optimaler Prozessparameter. Als Ergebnis entsteht ein neuartiges Verfahren samt zugehörigem Werkzeug (Kehlnahtwerkzeug) und eine Versuchseinrichtung zum Beschichten von Schmalflächen an Sandwichplatten mit Hohlraummittellage.
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Innovative Randbereichslösung für Leichtbauplatten (IRaLab) Open or Close
In der Möbelbranche gewinnt der Einsatz leichter Plattenwerkstoffe, vorrangig Sandwichplatten mit Papierwabenkern, aufgrund der Möglichkeit der Ressourceneinsparung zunehmend an Bedeutung. Eine Befestigung von Beschlägen in dieser Schicht, wie bisher bei konventionellen Holzwerkstoffen üblich, ist aufgrund des Papierwabenkerns in der Mittellage der Sandwichplatte nicht ohne weiteres möglich. Im Rahmen des Projektes wird eine innovative Lösung für die einfache Weiterverarbeitbarkeit von Leichtbauplatten im Sinne des Einbringens von Befestigungsmitteln erarbeitet. Dazu erfolgen eine Werkzeugentwicklung und eine Funktionsüberprüfung durch Herstellung eines Prototyps.
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Entwicklung einer neuen Technologie zur Herstellung von Wickelkernen mit Hohlraummittellage sowie Konstruktion und Bau einer Fertigungsanlage als Prototyp Open or Close
Gute Hartpapierhülsen machen jede Herstellung und Verarbeitung von Wickelgütern erst möglich. Hohe Anforderungen, wie hohe Festigkeiten, präzise Maßhaltigkeit, gleichmäßige Durchmesser sowie beste Rundlaufeigenschaften, werden an die verschiedenen Wickelkerne gestellt. Egal für welchen Verwendungszweck, es gibt die passende Lösung, ob für Konsum oder Verpackungs-Folien, PP/PE-Folien, Stretch- und Baufolien, Kunststoff- oder Metallfolien etc. Entscheidend für die Qualität eines Wickelkerns sind neben Oberflächen- und Diffusionseigenschaften vor allem die mechanischen Kennwerte. Dabei sind sowohl statische Größen, z. B. Langzeit- bzw. Druckfestigkeit, als auch dynamische Größen, z. B. Rundlaufeigenschaften, von großer Bedeutung.
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Entwicklung neuartiger Verbundwerkstoffe auf der Basis von Vollholz und CFK Open or Close
Natives Holz ist ein anisotroper und inhomogener Werkstoff dessen Festigkeitswerte, bedingt durch Rohdichteschwankungen respektive Strukturstörungen wie Astigkeit und Schrägfaserigkeit, großen Streuungen unterliegen. Moderne konstruktive Systeme verlangen nach einem hohen Widerstand gegen statische und dynamische Belastungen, wobei die Querschnitte möglichst geringe Dimensionen aufweisen sollten. Dies resultiert u. a. aus den Anforderungen geringer Eigengewichte und einer ergonomisch sicheren Handhabbarkeit der Konstruktionen (z.B. Fotostative). Ausschlaggebend ist dabei nicht nur die Höhe, sondern auch die Sicherheit mit der hohe Festigkeiten und Steifigkeiten erreicht werden.
Technische Universität Dresden: Institut für Baukonstruktion
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Beschreibung Open or Close
Adresse
Sitz
Beyer-Bau, Zi. 202
George-Bähr-Straße 1
01069 DresdenPost
Technische Universität Dresden
01062 DresdenTelefon: +49 351 463-34845Fax: +49 351 463-35039E-Mail: bauko@mailbox.tu-dresden.de
Institutsleitung
Prof. Dr.-Ing Bernhard WellerTel: +49 351 463 34845Sekretariat
Angelika ThaslerTel.: +49 351 463-34845Fax: +49 351 463-35039 -
URBAN WOOD, Wood based construction for multi-storey buildings. The Potential of Application of Timber-Glass Composite Structures for Building Construction Open or Close
Im Rahmen des transnationalen Verbundvorhabens haben sich Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zusammengeschlossen, um innovative und hochwertige Verwendungsmöglichkeiten für den nachwachsenden Rohstoff Holz zu entwickeln. Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung von geklebten Holz-Glas-Verbundelementen, die als tragende Bauteile in der Gebäudehülle eingesetzt werden sollen. Für den Baustoff Holz lassen sich durch die lastabtragende Verbindung mit Glas neue innovative Anwendungsgebiete erschließen.
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Holz-Lamellen-Fenster mit lastabtragender, adhäsiver Verbindung Open or Close
Im Rahmen des Verbundprojektes soll ein neuartiges Lamellenfenster mit lastabtragender adhäsiver Verbindung entwickelt werden. Die innovative Konstruktion ermöglicht in Verbindung mit der Fügetechnik eine deutliche Verbesserung der energetischen Eigenschaften bei voller Funktionalität, ein ansprechendes Erscheinungsbild und eine verbesserte Öko-Bilanz.
Universität Freiburg: Institut für Holzbenutzung und Arbeitswissenschaft
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Beschreibung Open or Close
Das Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaft wurde 1958 gegründet und bestand bis Ende 2012. Aufgabenschwerpunkt war die Forschung und Lehre zu allen Fragestellungen entlang der Forst-Holz-Kette, beginnend bei der Holzernte bis hin zur Entwicklung neuer Biomaterialien.
Im Zuge einer fakultätsweiten Strukturreform gingen aus dem Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaften am 1. Januar 2013 die einzelnen Professuren hervor, welche die Forschung und Lehre des Instituts in Zukunft weiterführen und erweitern:
Prof. Dr. Dr. h.c. Gero Becker (i. R.)Prof. Dr. Dirk JaegerProf. Marie-Pierre Laborie, Ph.D.Junior-Prof. Dr.-Ing. Pieter SamynProf. Dr. Siegfried Lewark (i.R.)Adressen - Standorte
Universität Freiburg
Besuchsadresse:
Friedrichstr. 39
79098 FreiburgPostadresse:
Postfach
79085 FreiburgTelefon: +49 761 203-0
Professur für Forstliche Biomaterialien
Tel:+49 761 203 976 17Prof. Dr. Dr. h.c. Gero Becker ( i. R.) Tel: +49 761 203 37 71E-Mail: gero.becker@fob.uni-freiburg.deProjekte
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CARBOPREC: Renewable source nanostructured precursors for carbon fibers Open or Close
Für den Einsatz in leichtgewichtigen Automobil- und Windenergieanwendungen entwickelt CARBOPREC preiswerte, auf nachwachsenden Rohstoffen wie Lignin und Cellulose basierende sowie mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen (CNT) verstärkte Vorstufen für die Herstellung von Hochleistungs-Carbonfasern (CF). In dem EU-Projekt mit 14 Partnern aus 7 Ländern beschäftigt sich die Professur mit dem grundlegenden Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Lignocellulosekomponenten und CNT. Die Auswahl geeigneter Polymermischungen, welche die Organisation von Lignin und Cellulose sowie eine hohe Wechselwirkung zwischen den Einzelkomponenten ermöglichen, wird ein entscheidender Faktor bei der CF-Herstellung sein. Zudem werden die Eigenschaften von exemplarischen CF-Verbundwerkstoffen bewertet.
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LIGNOSIT: Bionisches Lignocellulose-Nanokomposit mit innovativem Verarbeitungskonzept zur Verbesserung der physikalischen Leistungfähigkeit Open or Close
Ziel des Projektes ist eine neuartige und hochwertige Nutzung von Lignin durch seine Organisation in cholesterischen Nanozellulosestrukturen nach dem Vorbild der pflanzlichen Zellwandbildung.
LIGNOSIT ist ein Teilprojekt des Forschungsprogramms Bioökonomie Baden-Württemberg.
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Nutzung von Lignin als Ausgangsmaterial für einen biologisch basierten Kunststoff Open or Close
Das Projekt ist ein Pilotprojekt im Rahmen des Leistungszentrums Nachhaltigkeit Freiburg.
In diesem Projekt wird der Ansatz verfolgt, Biopolymerblends mit cellulosischem Polymer als verarbeitungsfördernde Matrixkomponente zu synthetisieren. Neben der Untersuchung des Phasen- und Fließverhaltens der Polymerlösungen zielt das Pilotprojekt auf die Herstellung von Prüfkörpern, in erster Linie mittels 3D-Druck, ab. In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik soll der Werkstoff hinsichtlich seiner chemischen Zusammensetzung und Morphologie sowie des Produktionsprozesses optimiert werden.
- HERMES Investigation of the Chemical Structure and Distribution Analysis of Typha capensis Lignin Open or Close
- Masterbatches aus Fasern und Biopolymeren Open or Close
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BioFoamBark: Aufwertung von Nadelholzrinden zu isolierenden Schäumen Open or Close
Die Forschungsschwerpunke liegen in der Entwicklung der Chemie und Technologie zur Herstellung vollständig bio-basierter Tanninschäume um auf Petroleum basierene Schäume zu ersetzten. Die Tannine werden aus der Rinde weit verbreiteter fNadelholzarten extrahiert. Weitere Komponenten für die Schaumzubereitung wie Glycerol und Furfural sind Nebenprodukte aus der Biodiese- sowie Holz- und Papierindustrie. Ein Ziel besteht darin, Schäume mit exzellenten Eigenschaften zur Verwendung in isolierende Baumaterialien und zur Umwandlung in Synthesegas am Ende des Produktlebens zu entwickeln. In diesem Projekt ist ebenfalls geplant die Auswirkungen auf die Umwelt, die technisch-ökonomische Durchführbarkeit sowie das Marktpotential dieser Produkte zu entwickeln.
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GANUBU: Ganzheitliche Nutzung von Laubholz am Beispiel Buche Open or Close
Das Projekt GANUBU betreibt die Entwicklung und Demonstration eines Nutzungskonzepts, welches eine ganzheitliche, effiziente und hochwertige Verwertung von Laubholz und Rinde ermöglicht. Am Modell Buche wird gezeigt, dass Holz und Rinde für die Herstellung von neuen, hochwertigen Holzverbundwerkstoffen eingesetzt werden kann und gleichzeitig Material für die energetische Nutzung entsteht. Im Sinne einer Kaskadennutzung wird dabei der Rohstoff Buche zunächst zu einem möglichst hohen Anteil stofflich genutzt. Stofflich nicht nutzbare Komponenten werden energetisch verwertet. Am Ende des Produktlebenszyklus und damit der Kaskade wird der Holzverbundwerkstoff noch zur Erzeugung von Bioenergie eingesetzt.
Universität Hamburg: Institut für Holzwirtschaft
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Beschreibung Open or Close
Das Zentrum Holzwirtschaft ist eines der drei Forschungszentren des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg und verbindet natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie ökonomische Ansätze zur nachhaltigen Verwendung des natürlichen, erneuerbaren Rohstoffs Holz zur Produktion von innovativen Materialien, Werkstoffen und Bioenergie.
Adressen - Standorte
Zentrum HolzwirtschaftLeuschnerstr. 9121031 HamburgTel.: +49 40 42838-8471Fax: +49 40 42838-8473E-Mail: info@holzwirtschaft.orgAbteilung Holzphysik
Prof. Dr. Andreas KrauseTel.: +49 40 73962-623Fax: +49 40 73962-699E-Mail: andreas.krause@uni-hamburg.deProf. Dr. Jörg B. ResselTel.: +49 40 73962-604Fax: +49 40 73962-699E-Mail: joerg.ressel@uni-hamburg.deProf. Dr. David SandquistTel.: +49 40 73962-608Fax: +49 40 73962-699E-Mail: david.sandquist@uni-hamburg.deSekretariat
Daniela NissenTel.: +49 40 73962-605Fax: +49 40 73962-699E-Mail: daniela.nissen@uni-hamburg.deAbteilung Holzchemie
Prof. Dr. Bodo SaakeTel.: +49 40 73962-510Fax: +49 40 73962-599E-Mail: bodo.saake@uni-hamburg.deSekretariat
Ramona BahmannTel.: +49 40 73962-512Fax: +49 40 73962-599E-Mail: ramona.bahmann@uni-hamburg.de
Bauhaus Universität Weimar: Professur für Holz- und Mauerwerksbau
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Beschreibung Open or Close
Adresse
Marienstraße 13A, Raum 202
99423 WeimarTel.: +49 (0) 36 43/58 45 46
Fax: +49 (0) 36 43/58 45 43Leiter der Professur
Prof. Dr.-Ing. Karl RautenstrauchSekretariat
Christine GuddackTel.: +49 (0) 36 43/58 45 46Fax: +49 (0) 36 43/58 45 43
E-Mail: christine.guddack@uni-weimar.de -
Untersuchung des Biegetragverhaltens hybrider Verbundelemente aus Holz und mineralischen Deckschichten unter besonderer Berücksichtigung eines Haftverbundes zwischen den Baustoffschichten Open or Close
Dass hybride Verbundelemente aus dem nachwachsenden Baustoff Holz im Zusammenwirken mit mineralischen Deckschichten sowohl eine wirtschaftliche als auch unter ökologischen, bauphysikalischen und statischen Aspekten eine innovative Lösung für zukünftige bauliche Aufgaben darstellen, wurde besonders in den letzten Jahren durch zahlreiche Veröffentlichungen und Pilotprojekte deutlich.
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Numerische Modellierung von Holz- und Holz-Beton-Verbundkonstruktionen Open or Close
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, mit Hilfe geeigneter konstitutiver Materialmodelle auf Basis der Plastizitätstheorie das Tragverhalten und die Versagensmechanismen in Brettstapel-Beton- Verbundkonstruktionen zu simulieren. Zum Einsatz kommt dabei das Programmsystem ANSYS.
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Brettstapel-Beton-Verbund Open or Close
In Brettstapel-Beton-Verbunddecken wird das Brettstapelelement in der Zugzone der Verbundkonstruktion angeordnet. Der vorwiegend auf Druck beanspruchte Beton muss schubfest angeschlossen werden. Infolge der hochkant stehenden Brettlamellen können die vorwiegend für die Sanierung von Holzbalkendecken entwickelten stiftförmigen Verbindungsmittel nicht eingesetzt werden. Im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens wurde die Wirkungsweise neuartiger, flexibel einsetzbarer Verbindungstechniken zur Aufnahme der Schubkräfte in der Verbundfuge zwischen Aufbeton und Brettstapelelement experimentell bestimmt
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Straßenbrücken in Holz-Beton-Verbundbauweise Open or Close
Weiterentwicklung der Holz-Beton-Verbundbauweise unter Einsatz von blockverleimten Brettschichtholzquerschnitten bei Straßenbrücken
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Ertüchtigung von Holzbalkendecken mit mineralischer Deckschicht Open or Close
Bei diesem Kooperations-Forschungsprojekt soll eine unter energetischen und ökologischen Gesichtspunkten sehr effektive Sanierungsvariante für Bestandsbauwerke erarbeitet und untersucht werden, um mit geringen Eingriffen in die Bausubstanz das konstruktive Traggerüst von Decken zu verstärken und zu ertüchtigen. Die im direkten Verbund zum Untergrund aufgebrachte mineralische Deckschicht soll für die statisch-konstruktive Erhöhung der Tragfähigkeit genutzt werden. Beim Einsatz von Calciumsulfat-Fließestrich kann durch das sehr geringe Schwindmaß auf die sonst übliche Bewehrung verzichtet werden, was erhebliche Vorteile in Bezug auf ein geringeres Eigengewicht und den personal- und kostenintensiven Einbau mit sich bringt. Durch die Kombination natürlicher Materialien ergibt sich ein Verbundbauteil, was hinsichtlich konstruktiver und bauphysikalischer Eigenschaften optimal den Erfordernissen angepasst ist und sich hauptsächlich durch den Einsatz nachhaltiger und ökologischer Baustoffe auszeichnet
Österreich
Technische Universität Wien: Institut für Architektur und Entwerfen
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Holz-Glas-Verbundfassaden | Verhalten im Brandfall | Brandschutzkonzepte Open or Close
Wachstum und Verdichtung im urbanen Raum erfordern die Entwicklung intelligenter und ressourcenschonender Gebäudesysteme für die "Smart Cities" der Zukunft. Durch den Einsatz von geklebten Holz-Glas- Verbundkonstruktionen (HGV) kann der Primärenergiebedarf von Gebäuden um über 50% reduziert werden. Das Forschungsprojekt untersucht die Einsatzmöglichkeiten dieser neuen Technologie bei mehrgeschossigen Gebäuden und Hochhäusern.
Kritische Aspekte wie Brennbarkeit von Holz, Brandüberschlag und das Versagen von statisch wirksamen Fassadenelementen werden mit Prototypen in Brandversuchen überprüft. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden innovative Brandschutzkonzepte für Gebäudesysteme mit HGV-Konstruktionen entwickelt, welche für die Bevölkerung von Wien die Einhaltung der hohen sicherheitstechnischen Standards auch bei großvolumigen Gebäuden im urbanen Raum ermöglichen.
http://www.iti.tuwien.ac.at/forschung/projekte/hgv-fassaden-im-brandfall/
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Entwicklung und Langzeituntersuchungen von Holz-Glas-Verbundkonstruktionen mit gleichzeitiger Verklebung und Verklotzung Open or Close
Holz-Glas-Verbundkonstruktionen werden seit etwa 10 Jahren in Kooperation mit internationalen Firmenpartnern durch namhafte Institutionen untersucht. Bestehende Produkte werden derzeit durch den verklebten Verbund von Holz und Glas verbessert und neue Produkte für den Wintergarten-, Fenster- und Fassadenbau sowie für Fertig- und Sonderbauten entwickelt.
Holz und Glas werden hierbei miteinander verklebt, wodurch das Glas am Lastabtrag beteiligt werden kann. Zahlreiche abgeschlossene und laufende Forschungsprojekte haben die Entwicklung dieser jungen Technologie vorangetrieben. Alle entwickelten Systeme müssen in Einzelversuchen das Versagens- und Tragverhalten nachweisen, eine normative Berechnung und Bemessung war bisher nicht möglich. Holz-Glas-Verbundkonstruktionen bleiben jedoch aufgrund derzeit noch fehlender Berechnungs- und Bemessungskonzepte für die breite Masse der Bevölkerung nur beschränkt zugänglich.
Das Institut für Architekturwissenschaften „Abteilung Tragwerksplanung und Ingenieurholzbau“ (ITI) entwickelte in den vergangenen sechs Jahren für die Bauteile Scheibe, Träger und Platte jeweilige Berechnungskonzepte und normreife Vorschläge zur Bemessung.
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Tragende Massivholzelemente mit mineralisch gebundenen Holzleichbetonlagen | WooCon (Wood-based concrete: building construction with composite elements of wood-concrete compounds and timber) Open or Close
Dieses von dem Wissenschaftsfonds FWF - Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung - geförderte Forschungsprojekt befasst sich mit der Entwicklung neuer Grundlagen für tragende Bauteile, die aus Holz und Holzleichtbeton bestehen. Neben der verbesserten statischen Tragfähigkeit können diese neuartigen Bauelemente auch wirtschaftliche und ökologische Vorteile (Gewichtsreduktion, Wärme- und Schallisolation, Brandbeständigkeit, Wärmespeicher, Wiederverwendbarkeit in der Strom- und Wärmegewinnung) bieten.
Ziel:
Das Projekt zielt darauf ab, Leichtbetonmischungen mit unterschiedlich vorbehandelten Holzbestandteilen zu entwickeln und deren Eignung als tragender Baustoff zu prüfen. Die Ergebnisse gehen in einen konzeptionellen Tragwerksentwurf von Decken- und Wandelementen ein und werden mit Versuchen an Verbindern für die einzelnen Komponenten ergänzt.Mit Hilfe von bisher im Holzbau kaum angewendeten Bemessungsmethoden prognostizieren die Forschenden das Tragverhalten ganzer Bauteile bis zum Bruch und prüfen es in Belastungsversuchen im Großmaßstab. Aus den Resultaten leiten sie praxisnahe Bemessungsansätze ab. Über weitere Vorversuche und Fallstudien beurteilen die Forschenden die weiter zu erwartenden Vorteile, beispielsweise für die Wärmeisolation und -speicherung, für den Brand- und Schallschutz und in Bezug auf die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit.
http://www.iti.tuwien.ac.at/forschung/projekte/holz-leichtbeton/
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Weitgespannte Flachdeckensysteme in Holzspanbeton-Verbundbauweise Open or Close
Im abgeschlossenen von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG geförderten Forschungsprojekt wurde der schon seit Jahrzehnten bekannte und industriell erzeugte Holzspanbeton als schubbeanspruchte Zwischenlage eingesetzt (anstatt mineralischer Zuschläge wurden zur Gewichtsreduktion und zur Verbesserung der Querzugfestigkeit Holzteilchen wie Sägemehl, Holzwolle, Hackschnitzel etc. verwendet). Ausgangsmaterialien waren marktübliche Holzspanbetonplatten der Firma VELOX Werk GesmbH. Dabei erfolgte die Schubübertragung durch Reibung und teilweise mit faserbewehrten dünnen Zwischenschichten und Schrauben.
Durch den Einsatz von mineralisierten Holzzuschlagstoffen, von mineralischen Feinzuschlägen und neuen Zementarten mit geringem CO2 Ausstoß sollen die Schub- und Druckfestigkeiten der Mischungen angehoben werden. Die statischen, dynamischen und akustischen Eigenschaften der Verbundsandwiche sollen sich trotz des geringeren Gesamtgewichtes verbessern - bei geringeren Kosten für die Holzzuglage trotz gleichbleibender Brandbeständigkeit des Gesamtsystems.
http://www.iti.tuwien.ac.at/forschung/projekte/holz-leichtbeton/
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Systementwicklung von Holz-Stahl-Hybridbauteilen für wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Holzmischbauweisen für das verdichtete Bauen im urbanen Raum. Open or Close
Die Möglichkeit der schnellen vorgefertigten Bauweise mit großen Spannweiten, geringen Bauhöhen und flexibler Raumaufteilung durch den Einsatz von Holz-Stahl-Hybridelementen bietet wirtschaftliche Lösungen für das verdichtete Bauen im urbanen Raum an. Dabei gilt das Interesse nicht ausschließlich dem Neubau, sondern ebenfalls dem speziell in Österreich (Wien) umfassenden Thema der Sanierung und Erweiterung (Stichwort Dachausbau).
Die Entwicklung in Richtung nachhaltiges Bauen, Einschränkung der Verwendung von fossilen Rohstoffen und Reduzierung von CO2- Emissionen sollen Anlass dafür sein, ein Grundkonzept mit allen erforderlichen Tools für Bauunternehmer im Bereich mehrgeschossiger Holzmischbau auch im urbanen Raum zur Verfügung stellen zu können. Das Motto soll lauten „light, fast, clean and secure“. -
Entwicklung von vorgefertigten Rippendeckensystemen in Hybridverbundbauweise Open or Close
Das Bauwesen ist auch in modernen, postindustriellen Konsum- und Wissensgesellschaften nach wie vor ein Schlüsselbereich. Das Bauwesen ist mit Abstand der größte Verbraucher von Rohstoffen und Energien und trägt wesentlich zur Schädigung von Umwelt und Klima bei. Es ist daher für jede Gesellschaft wichtig den Bausektor konstant weiterzuentwickeln. Kreativität und neue Ideen müssen gestärkt und „ausprobiert“ werden, die Marktdominanz von einzelnen Bauweisen und Materialien muss hinterfragt werden.
http://www.iti.tuwien.ac.at/forschung/projekte/rippendecken-hybridsysteme/
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ERA-NET WoodWisdom: Hybrid Cross Laminated Timber Plates Open or Close
Das Bauwesen ist auch in modernen, postindustriellen Konsum- und Wissensgesellschaften nach wie vor ein Schlüsselbereich. Das Bauwesen ist mit Abstand der größte Verbraucher von Rohstoffen und Energien und trägt wesentlich zur Schädigung von Umwelt und Klima bei. Es ist daher für jede Gesellschaft wichtig den Bausektor konstant weiterzuentwickeln. Kreativität und neue Ideen müssen gestärkt und „ausprobiert“ werden, die Marktdominanz von einzelnen Bauweisen und Materialien muss hinterfragt werden.
http://www.iti.tuwien.ac.at/forschung/projekte/rippendecken-hybridsysteme/
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Innendämm-Verbundelement aus nachwachsenden Rohstoffen Open or Close
WHISCERS™ (Whole House In-Situ Carbon and Energy Reduction Solution) ist ein Verfahren zur thermischen Sanierung von Altbauten mittels Innendämmung (ID).
Auf Basis von Laser-Distanzmessgeräten ermittelten Außenwanddimensionen werden CNC-gestützt passgenaue Elemente gefertigt, die in rascher Folge vor Ort angebracht werden.
Als Teil eines multinationalen Konsortiums adaptiert der österreichische Teil (ITI) das WHISCERS™ System an die lokalen Bedingungen von Wien.
Technische Universität Wien: Institut für Holztechnologie und nachwachsende Rohstoffe
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Beschreibung Open or Close
Das Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe versteht sich als universitäre Lehr- und Forschungseinrichtung. Wir folgen dem Prinzip der forschungsgeleiteten Lehre und gewährleisten den Studentinnen und Studenten der von uns betreuten Studien höchstes akademische Niveau, indem wir aktuelle Forschungsergebnisse umgehend in die Lehre aufnehmen. In der Forschung verfolgen wir einen grundlegenden und wissenschaftlichen Ansatz. Auch wenn Anwendungsrelevanz für uns von hoher Bedeutung ist, streben wir immer nach einem grundlegenden Verständnis der von uns untersuchten Materialien und Prozesse.
Adresse
Universität für Bodenkultur Wien
Gregor-Mendel-Straße 33
1180 Wien, ÖsterreichTel. +43/1/47654 - 0
Information: http://www.map.boku.ac.at/holztechnologie/
E-Mail: office@iti.tuwien.ac.at
Leitung
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn Wolfgang Gindl-Altmutter Tel: (+43) 1 / 47654-4255Stellvertreter:
Johannes Konnerth, Assoc. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Tel: (+43) 1 / 47654-4299
Sekretariat:
Viktoria Berger, B.Sc. Tel: (+43) 1 / 47654-4236
Sandra Dobrosavljevic Tel: (+43) 1 / 47654-4250
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Entwicklung eines neuen Fußbodensystems - WP2020-FloorSystem Open or Close
Im Zuge des Projekt soll ein neues Fußbodensystem entwickelt werden, das im Wesentlichen aus drei Systemkomponenten besteht: Nutzschicht, Steckverbindung und Unterboden.
In der Phase der Vorentwicklung einer Nutzschicht soll neben Holz das neue Fußbodensystem auch andere Nutzschichten aufweisen. Das derzeitige Umsetzungskonzept für die Nutzschicht geht von einer möglichst stark stabilisierten Schichte aus.
Die Herstellung und Prüfung von Versuchsmustern dient der mechanischen und physikalischen Charakterisierung von Holz und Verbundwerkstoffen und dient der Entwicklung geeigneter Prüftechniken. -
Wood modification with tricine Open or Close
The applicability of amino acid tricine has been investigated for the modification of solid wood. Oak, walnut, cherry, and birch wood lamella were impregnated with a tricine solution and subjected to a drying process. The interaction between tricine and wood components was analyzed by attenuated total reflectance-Fourier transform infrared and nuclear magnetic resonance spectroscopy, and the reactions only with hemicelluloses were detected. Xylosylamine structures were found among the reaction products of xylose and tricine, and solid oak wood also showed this type of reaction. The equilibrium moisture content of the modified wood decreased, and this finding was interpreted as an indication of a modification of the polysaccharides. The hardness and tensile strength of the tricine-modified lamellae increased significantly. The change of the physical properties is probably due to the low moisture content with increased hydrogen bonding between wood cell wall components. A crystalline layer of tricine on the cell walls was observed by means of electron microscopy.
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Holz im strukturellen Fahrzeugbau Open or Close
In der Automobilindustrie wird intensiv nach neuen Leichtbaumaterialen gesucht. Im modernen Fahrzeugbau wird eine steigende Menge an Verbund-Werkstoffen wie Glasfaser und Kohlefaserverbundwerkstoffe verbaut. Diese Werkstoffe sind allerdings schwer zu bearbeiten und führen aufgrund ihres Materialpreises und dem erhöhten In der Automobilindustrie wird intensiv nach neuen Leichtbaumaterialen gesucht. Moderne Verbundwerkstoffe wie Glas- und Kohlefaser haben hervorragende Eigenschaften, sind aber mit Kostensteigerungen verbunden. Holz ist ein Leichtbauwerkstoff mit exzellenten mechanischen Eigenschaften. In der Vergangenheit wurde Holz als Konstruktionsmaterial im Maschinen-, Fahrzeug- und Flugzeugbau breit eingesetzt.
FH Salzburg: Forschungsteam für Holz- und biogene Technologien
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Beschreibung Open or Close
Im Kernkompetenzbereich "Holz & Biogene Technologien" liegt der Schwerpunkt auf der Neuentwicklung von Werkstoffen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte, der Untersuchung, Weiterentwicklung und Optimierung von Eigenschaften bestehender Holzwerkstoffe und deren Oberflächen sowie auf Projekten im Bereich intelligenter Ressourcennutzung.
Dies beinhaltet z.B. die Kombination unterschiedlicher Materialien (z.B. das FFG Projekt "3d-LefaShape", Lederfaser-/Holzfaserkombinationen), die Untersuchung neuer Composite Materials (FFG Innovationsscheck SFK Spitzbart GmbH), die Entwicklung, Qualifizierung und Erprobung neuer Wärmedämmstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe (z.B. Schäume auf Basis von Tanninen), die Entwicklung und Untersuchung innovativer Materialfunktionen (z.B. multifunktionale Oberflächen) oder die Evaluierung von Wertstoffnutzungsmöglichkeiten (z.B. von Prozesswasserabfällen in Pulp & Paper Produktionen).
Gerade in den genannten Bereichen werden auf Basis der Aufbereitung und Wiederverwertung von Materialien viele Entwicklungen vorangetrieben. Des Weiteren befasst sich die Forschung mit der Material- und Prozessanalyse, -charakterisierung und -entwicklung für biogene Materialen.Diese umfassenden Forschungsfelder, die u. a. studiengangsübergreifende Kooperationen innerhalb der Fachhochschule Salzburg ergeben, werden in die fünf nachfolgenden Wissens- & Forschungslinien eingeteilt:
Adresse
FH Salzburg Campus KuchlMarkt 136a5431 KuchlLeitung:
FH-Prof. Prof. Dr. Alexander PetutschniggTel: +43-(0)50-2211-2011E-Mail: alexander.petutschnigg@fh-salzburg.ac.at
Administratorin Forschung, Holztechnologie & Holzbau:Ingrid Seidl
Tel: +43-(0)50-2211-2400
Fax: +43-(0)50-2211-2099
E-Mail: ingrid.seid@fh-salzburg.ac.atFachbereichsleiter:
DI (FH) Dr. Thomas Schnabel Tel: +43-(0)50-2211-2403
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Mikroperforation Open or Close
Für die Ausstattung von Hallen und die Herstellung von Akustik-Wandverkleidungen und Deckenelementen liegen mikroperforierte Sandwichelemente bereits im Trend. Im Studiengang Holztechnologie und Holzbau und dem Forschungsbereich Holz- und biogene Technologien der FH Salzburg werden die Möglichkeiten in diesem Marktsegment analysiert. Es werden die grundlegenden Möglichkeiten zur Herstellung von Mikroperforationen an verschiedenen Materialien und Komponenten von Sandwichelementen aus Holzwerkstoffen untersucht.
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FLAME Open or Close
Brandversuche und Aufschäumen einer Platten aus 50% Wet Blue Lederfalzspänen und 50 % Holzfasern (re)
Integrierte (Markt-)Entwicklung von natürlichen, flammhemmenden Werkstoffen aus Lederspänen für erhöhte Brandsicherheit
Ziel des Kooperations- und Netzwerkprojektes FLAME ist die (Markt-) Entwicklung und industrielle Umsetzbarkeit von neuen, feuerhemmenden 2D-Plattenwerkstoffen auf Basis von Lederfalzspänen für erhöhte Brandsicherheit.
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Formaldehyde-free tannin-furanic foams Open or Close
The tannin-based rigid foam is one of the most interesting products developed in material science in the last years. Recently, the product has been significantly developed and several industrial partners are seriously considering to invest in this new lightweight material.
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Innovative Brandschutzmittel zur Holzimprägnierung Open or Close
Brandschutz ist ein wichtiger Aspekt in der Bauwirtschaft. Auch wenn bereits sehr gute Lösungen angeboten werden, ist dieses Thema nach wie vor eines der vorrangigen im Bereich der Holzforschung.
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3D-Charakterisierung der Mikrostruktur von Verbund-, Faser- und Schaumwerkstoffen mittels Sub-μm Röntgen-Computertomografie Open or Close
Verbund-, Faser-, und Schaumwerkstoffe auf Polymer- und Holzbasis haben wegen ihrer spezifischen Eigenschaften und ihrer vielseitigen Verarbeitungs- und Anwendungsmöglichkeiten eine sehr große Bedeutung erlangt. Anwendungen von diesen Werkstoffen reichen vom Leichtbau (z.B. Automobil- und Flugzeugindustrie) bis zur Elektronik, Freizeitindustrie, sowie Textil- und Medizintechnik. Weitere wesentliche Anwendungsgebiete sind im Bereich der Papier-, Bau- und holzverarbeitende Industrie zu finden.
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New biofriendly tannin-based wood preservatives Open or Close
Wood preservation is a branch of science which is always looking for new up-to-date solutions to maintain unaltered the characteristics of timber. Especially nowadays, the availability and use of environmentally friendly wood preservatives are strictly required. In this way several ideas and many publications have been proposed to replace heavy-metal based formulations in the last years e.g. using tannins.
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Surface functionalization Open or Close
Die Verwendung von Holz hat eine lange Tradition und wird wegen seiner positiven Eigenschaften geschätzt und für viele Anwendungen dadurch attraktiv. Im Außenbereich ohne Erdkontakt unterliegt es einem Abbauprozess, der das Material an der Oberfläche verändert. Häufig werden Beschichtungssysteme eingesetzt, um das Holz zu schützen. Neben der ökologischen Betrachtung spielt auch der mögliche Wartungs- und Sanierungsaufwand der Beschichtungen eine wesentliche Rolle bei der Verwendung von Beschichtungssystemen.
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Furniere neu interpretieren Open or Close
Die Karl Danzer GmbH - einer der weltweit führenden Hersteller von Laubholzfurnieren und Schnittholz - hat Studierende des Studiengangs Holztechnologie & Holzbau beauftragt, neue Anwendungskonzepte für Furnier und Furniermaterialien zu entwickeln, um diesem hochwertigen und ästhetisch anspruchsvollen Werkstoff neue Anwendungsfelder zu erschließen.
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Analyse und Entwicklung einer Methodik zur Steuerung der Qualität bei der thermischen Modifikation von Holz Open or Close
Erhitzes Holz: Dunkler - widerstandsfähiger - umweltfreundlich
Thermoholz erfüllt neue Anforderungen und findet neue Einsatzbereiche. Für außen, im Feuchten oder aus Geschmacksgründen. Gezieltes Erhitzen macht Holz zum modernen Material.
Technische Universität Graz: Institut für Holzbau und Holztechnologie
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Beschreibung Open or Close
Das Institut bewegt sich im Bereich der grundlagenorientierten Forschung in seinen Kernkompetenzen, geleitet vom Bestreben einer gezielten Nutzung von Schnittbereichen und somit neuer Grenzgebiete zwischen wissenschaftlichen Disziplinen.
Das Institut fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs, insbesondere in Form eines institutsübergreifenden Lehrangebotes, einer Einbindung in laufende Forschungsprogramme und den Kontakten mit anerkannten Forschungseinrichtungen im In- und Ausland.
Die Bearbeitung der Themen entlang der Strukturhierarchiekette Holz steht im Einklang mit den Forderungen der Gesellschaft hinsichtlich Nachhaltigkeit und der in Zukunft immer stärker werdenden Forderung nach ressourceneffizienten ökologischen Bauwerken infolge der globalen Energieproblematik verbunden mit der CO2-Thematik.
Adresse
Institut für Holzbau und Holztechnologie
Technische Universität Graz
Inffeldgasse 24
A-8010 Graz
Tel: +43 (0)316 873-4601
Fax: +43 (0)316 873-4619Informationen: www.lignum.at »
E-Mail: lignum @tugraz.at
Leitung
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gerhard Schickhofer
Sprechstunden sind bitte telefonisch mit Frau Hildegard Weißnar zu vereinbaren.
Sekretariat:
Hildegard Weißner
T: +43 (0)316 873-4601
F: +43 (0)316 873-4619
E-Mail: h.weissnar@tugraz.at -
EU-Projekt SERIES Open or Close
Im Rahmen des EU-Projektes SERIES (Seismic Engineering Research Infrastructures for European Synergies | [FP7/2007-2013] | grant agreement n° 227887) wurden Erdbebenversuche an einem dreistöckigen Holz-Massivbau in BSP durchgeführt. Ein kurzer Film zu diesen sogenannten 'shaking table' Versuchen findet sich unter dem folgenden Link.
Universität Innsbruck: Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften - Arbeitsbereich für Holzbau
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Beschreibung Open or Close
Der von proHolz Tirol gemeinsam mit dem Land Tirol und der Baufakultät der Universität Innsbruck initiierte Stiftungslehrstuhl für Holzbau hat mit Wintersemesterbeginn 2002 seinen Lehrbetrieb in vollem Umfang aufgenommen und ist nach dem Willen der Initiatoren ein wichtiger Impulsgeber für die heimische Wirtschaft.
Schwerpunkte
Univ. Prof. DDI Michael Flach leitet ein Forschungsteam von sieben Mitarbeitern mit dem Schwerpunkt der Entwicklung von neuen Holz- und Holzverbundprodukten, innovativen Gebäudehüllen, sowie der Qualitätssicherung im Holzbau. Dabei wird besonderer Wert auf praxisorientierte Forschung sowie eine enge Zusammenarbeit zwischen Architekten und Bauingenieuren gelegt.
Der Baum und somit Baumstrukturen sind für Michael Flach die Vorbilder für moderne Holztragwerke. Der Baum als Designmeister und Architekt der Natur optimiert im Wachstum seine Struktur nach dem Grundsatz der Energieeinsparung und der Ressourcenschonung. Diese Erkenntnisse nützen dem Bauingenieur, um intelligente Tragsysteme mit möglichst geringem Materialeinsatz bei hoher Belastbarkeit zu entwickeln. Deshalb liegt ein weiterer Schwerpunkt des Stiftungslehrstuhles in der Erforschung einer sinnvollen Nutzung der örtlichen Holzreserven und der ökologischen Aspekte von Gesamtkonzepten.
Adresse
Universität für Bodenkultur Wien
Gregor-Mendel-Straße 33
1180 Wien, ÖsterreichTel. +43/1/47654 - 0
Information: http://www.map.boku.ac.at/holztechnologie/
E-Mail: office@iti.tuwien.ac.at
Leitung:
Univ.-Prof. DDipl.-Ing. Michael Flach Tel.: +43 / (0)512 / 507-63201E-mail: Michael.Flach@uibk.ac.at
http://www.uibk.ac.at/holzbau/org/mitarbeit/flach.html
Sekretariat:
Claudia Stofferin Tel.: +43 / (0)512 / 507-63200
Fax: +43 / (0)512 / 507-63299
E-Mail: claudia.stofferin@uibk.ac.at
- Smart Cities, SINFONIA Open or Close
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BIGCONAIR Open or Close
Untersuchungen zur Innenraumqualität in Modulbauten aus Holz
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ÖKONFLEX Open or Close
ÖKONFLEX: AN IT-TOOL FOR CONFIGURING WOODEN HOUSE CONSTRUCTIONS
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Innovative Wood Protection Open or Close
Brandverhalten von oberflächlich beschichteten Fichtenholz, getestet im Cone Calorimeter: BEHAVIOUR OF COATED WOOD TESTED IN A CONE CALORIMETER (The effects of non-fire-retardant coatings applied on Norway spruce in case of fire)
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Innovative Wood Protection 2 Open or Close
Vergleich der Abbrandraten von Fichtenholz, beschichtet mit Intumeszierenden Beschichtungen: Charring rate of intumescent fire protective coated Norway spruce
- Wohnen im selbstgebauten Holzfass Open or Close
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Luftdichtheit und Schallschutz im Holzhausbau Open or Close
Die Nachfrage nach Holzhäusern steigt in Europa stetig und dadurch gewinnen auch qualitätssichernde Maßnahmen immer mehr an Bedeutung. Die Bereiche, bei denen es am häufigsten zu Unregelmäßigkeiten kommt, sind Luftdichtheit und Schallschutz. Schon bei der Planung und in weiterer Folge bei der Produktion und Montage muss verstärkt darauf geachtet werden.
Schweiz
Ecole d'ingeénieurs et d'architects de Fribourg: Institut für Bau- und Umwelttechnologien (iTec)
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Beschreibung Open or Close
Das Institut iTEC forscht in der Entwicklung von Methoden, technologischen Verfahren und Produkten im Bereich Bauingenieurwissenschaften und Umwelt. Es verfügt über ausgewiesene Kompetenzen in Entwurf, physikalischer Modellierung, numerischer Simulation, fortschrittlichen Berechnungs- und Beurteilungsmethoden, Diagnose-, Instandsetzungs- und Verstärkungsverfahren neuer und bestehender Bauwerke; Erdbebenbeurteilung und -verstärkung, Überwachung und Monitoring sowie experimenteller Überprüfung des physikalischen, chemischen und biologischen Verhaltens im Klein- und Grossversuch.
Forschungsschwerpunkte: Tragwerke
Statisches und dynamisches Verhalten von neuen und bestehenden Tragwerken inkl. Erdbebeningenieurwesen, Entwurf, Entwicklung, Charakterisierung und Modellierung von Baustoffen, innovativen Bauteilen, Hochleistungsbaustoffen und Hybridtragwerken
Adresse
Hochschule für Technik und Architektur Freiburg
Institut iTEC
Dr Nicolas Boissonnade
Boulevard de Pérolles 80
PF 32
CH-1705 FreiburgTel : +41 (0)26 429 66 79 (direkt)
+41 (0)26 429 66 11 (Zentrale)Fax: +41 (0)26 429 66 00
E-Mail: nicolas.boissonnade@hefr.ch
Leiter: Dr Nicolas Boissonnade
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Projekt WooCon Open or Close
WooCon: Wood-based concrete: building construction with composite elements of wood-concrete compounds and timber
This project focuses on the development of new principles for load-bearing elements made of wood or wood-based concrete. Alongside the improved static load-bearing capacity, these innovative building elements also offer economic and ecological ad-vantages (weight reduction, thermal and acoustic insulation, fire protection, heat storage, reusability as source of heat and electricity).
Berner Fachhochschule: Forschung und Entwicklung
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Beschreibung Open or Close
Die drei Forschungsinstitute der BFH-AHB sind konsequent auf die Praxis ausgerichtet. In enger Zusammenarbeit mit der Industrie entwickeln die Forscherinnen und Forscher innovative Lösungen für neue Werkstoffe, zur Optimierung von Bauwerken sowie im Dienst der gebauten Umwelt.
Adresse
Berner Fachhochschule
Architektur, Holz und Bau
Forschung und Entwicklung
Solothurnstrasse 102
Postfach
2500 Biel/Bienne 6Tel: +41 32 344 03 41
E-Mail: fe.ahb@bfh.ch
Institut für Werkstoffe und Holztechnologie
Kompetenzbereiche:
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Werkstoffe, Möbel und Design
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Holz- und Oberflächenbehandlung
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Holz- und Bauklebstoffe
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Werkstoff- und Holzchemie
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Materialemissionen und Extraktstoffe
Prof. Dr. Frédéric Pichelin Tel: +41 44 633 77 73
T +41 32 344 03 42
E-Mail: frederic.pichelin@bfh.ch
Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur und BFH-Zentrum Holz – Ressource und Werkstoff
Kompetenzbereiche:
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Tragstrukturen
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Bauphysik und Energie
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Fenster-, Türen- und Fassadentechnik
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Bauen im Bestand und Denkmalpflege
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Integrierte Planung und Produktion
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Marktforschung und Baumonitoring
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Holzbau
Leiter Institut:
Prof. Andreas Müller Tel: +41 32 344 03 19E-Mail: andreas.mueller@bfh.chLeiter Kompetenzbereich HolzbauHanspeter Kolb Tel: +41 32 344 02 11Projekte:
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Bemessung geklebter Verbindungen im Holzbau (Ressource Holz Nationales Forschungsprogramm NFP 66) Open or Close
Das Projekt befasst sich mit geklebten Anschlüssen im Holzbau. Ziel ist ein zuverlässiges Bemessungskonzept zu entwickeln, das alle relevanten Lastfälle in der Baupraxis abdeckt. Die Informationskette bei der Bemessung von Holzverbindungen muss hinterfragt und neu bewertet werden, um die Erkenntnisse schliesslich in ein Design-Tool für die Holzbaupraxis zu überführen.
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Robotergestützte Assemblierung komplexer Holztragwerke Open or Close
Mithilfe von Robotern können komplexe Holztragwerke aus einfachen Grundelementen präzise und ressourcenschonend zusammengesetzt werden. Während drei Jahre untersucht eine Forschungsgruppe anhand mehrerer 1:1-Prototypen, wie sich digitale Entwurfs- und Fabrikationsprozesse auf den konstruktiven Holzbau der Zukunft auswirken.
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Glued Connector: Geklebte Verbindungen aus Holz Open or Close
Im Rahmen des Projekts wird erstmalig und systematisch das Tragverhalten von geklebten Holz-Holz-Verbindungen experimentell und numerisch untersucht. Ziel des Projekts ist es, ein Bemessungsverfahren zu entwickeln und die Tragfähigkeit solcher Anschlüsse vorherzusagen.
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Erfahrungen bei Grossprojekten in Holzbauweise Open or Close
Der Markt für Grossprojekte im Holzbau bietet sowohl im Wohnungs- und Gewerbebau als auch bei öffentlichen Hochbauten interessante und in den letzten Jahren steigende Absatzpotentiale. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau beauftragt, die aktuellen Entwicklungen und Entscheidungsprozesse bei Grossprojekten in der Schweiz im Rahmen eines Forschungsprojekts zu untersuchen.
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Neue Verbundwerkstoffe für den Fassadenbau Open or Close
Die stetig steigenden bauphysikalischen Anforderungen an die Gebäudehülle stellen die Hersteller von Bauprodukten vor neue Herausforderungen. Gerade opake Fassadenelemente von geringer Bautiefe, wie Brüstungsplatten oder Verkleidungen hinter Storenkasten, erfüllen die gewünschten Leistungs-eigenschaften immer weniger.
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Sommerliches Komfortklima Open or Close
Um in den Sommermonaten ein komfortables Raumklima zu erreichen, können verschiedene Massnahmen ergriffen werde. Neben den beiden wichtigen Faktoren «Verschattung der Fenster» und «Lüftungsverhalten» sind noch interne Wärmelasten (u.a. elekt. Geräte, Kochen, Personen) und die Speicherkapazität der Räume von Bedeutung.
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Marktpotenzial für verklebte Laubholzprodukte Open or Close
In Schweizer Wäldern nimmt der Anteil an Buchenholz kontinuierlich zu. Vor diesem Hintergrund gilt es, geeignete Produkte zu entwickeln und voranzutreiben, in denen das Buchenholz seine positiven Eigenschaften ausspielen kann. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) beauftragte die Berner Fachhochschule BFH, eine Marktanalyse für Buchen-Brettschichtholz (Bu-BSH) mit Ausblicken auf Buchen-Brettsperrholz (Bu-BSP) in der Schweiz durchzuführen.
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Eggo Holzbausystem – Wertschöpfungsflexibilität und ganzheitliche Systemqualität Open or Close
Das Projekt sieht neben der Entwicklung eines ganzheitlichen Holzbausystems die organisatorische und wirtschaftliche Definition eines neuen Geschäftsmodells vor. Die Resultate eröffnen kleinen Holzbetrieben den Zugang zum Markt für Wohnbauten.
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Eggo HolzbausHinterlüftung von Holzfassadenystem – Wertschöpfungsflexibilität und ganzheitliche Systemqualität Open or Close
Das Forschungsprojekt untersucht unter welchen Randbedingungen Holzfassaden ohne oder mit nur geringer Hinterlüftung funktionieren.
Hochschule Luzern: Technik und Architektur
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Beschreibung Open or Close
Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur betreibt anwendungsorientierte Forschung in Bau und Technik und bietet Dienstleistungen in den zwei Schwerpunkten «Gebäude als System» und «Intelligente Lösungen für die Energiewende».
Adressen - Standorte
Hochschule Luzern
Technik & ArchitekturTechnikumstrasse 21
Postfach
CH- 6048 HorwTel: +41 41 349 33 11E-Mail: technik-architektur@hslu.chKompetenzzentrum Konstruktiver Ingenieurbau - Effiziente und nachhaltige Konstruktionen
Prof. Dr. Klaus Kreher Tel: +41 41 349 34 75E-Mail: klaus.kreher@hslu.chKompetenzzentrum Fassaden und Metallbau
Prof. Dr. Andreas Luible Andreas Tel: +41 41 349 34 79E-Mail: andreas.luible@hslu.ch -
leanWOOD – Neue Kooperations- und Prozessmodelle für den innovativen Holzbau Open or Close
Technologische Innovationen haben den Holzbau revolutioniert. Nun gilt es auf Seiten der täglichen Planungspraxis Schritt zu halten und mit einem neuen Verständnis für eine «lean-Kultur» den Weg zu Verfahrensinnovationen in der Planung vorzubereiten.
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Grundlagenscreening Green-Composites-Fassaden Open or Close
Biokunststoffe haben aufgrund ihrer Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen ein grosses Potential für den Einsatz in nachhaltigen energieeffizienten Gebäudehüllen.
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Optimale Dämmstärke Open or Close
Die optimalen Dämmstärken bei Wohnbauten sollen unter Berücksichtigung des gesamten Lebenszykluses eines Gebäudes ermittelt werden.
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Holz-Beton Verbund TECHNOPARK Open or Close
Aufbauen auf das HSLU intern finanzierte Projetk HBV sollen Grossversuche zur Bestimmung des Tragverhaltens von verklebten HBV Verbunddeckenelementen durchgeführt werden.
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Holz-Beton-Verbund (HBV) Open or Close
Der Einsatz des nachwachsenden Rohstoffes Holz als Baumaterial birgt enorme ökologische sowie ökonomische Vorteile und sollte vermehrt als Konstruktionsmaterial Verwendung finden.
ETH Zürich: Institut für Baustatik und Konstruktion
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Beschreibung Open or Close
Die Professur Holzbau am Institut für Baustatik und Konstruktion wurde 2010 gegründet und steht unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea FRANGI.Die Hauptziele der Professur sind die Ausbildung und Forschung im Bereich Holzbau.Forschungsschwerpunkte:
Adresse
Institut für Baustatik und Konstruktion (IBK)Fachbereich Holzbau
ETH Zürich
Stefano-Franscini-Platz 5
8093 Zürich
SchweizTel.: +41 44 633 31 74
Fax.: +41 44 633 10 93Leitung:
Prof. Dr. Andrea Frangi Tel 1: +41 44 633 26 40Tel 2: +41 44 633 31 78Fax +41 44 633 10 93E-Mail: frangi@ibk.baug.ethz.chSekretariat:
Heidi Honegger Tel: +41 44 633 31 74Fax: +41 44 633 10 93E-Mail: heidi.honegger@ibk.baug.ethz.ch -
Influence of local strain - differences on the bearing capacity of Glulam Open or Close
The aim of this project is to develop a probabilistic, parametric model to describe the mechanical performance of glulam. In this model the parameters, such as material properties of board sections, distances between knots and distances between finger joints are represented probabilistically.
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Tragverhalten von Brettschichtholzträgern unter Druckbeanspruchung oder kombinierter Druck- mit Biegebeanspruchung Open or Close
The project aims at the development of fundamental knowledge and advanced calculation models for the design of glued laminated timber members subjected to axial compression or combined compression and bending based on 2nd order analysis.
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Tragverhalten von Biegeträgern aus Brettschichtholz mit Ausklinkungen oder Durchbrüchen Open or Close
The project aims at the development of fundamental knowledge and advanced calculation models for the design of glued laminated timber members with notches at support or with holes. Particular attention will be given to the identification and analysis of key parameters.
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Vorgespannte Holztragwerke Open or Close
Einfache und wirtschaftliche biegesteife Verbindungen sind im Holzbau schwierig zu realisieren. Am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich wurde in Zusammenarbeit mit dem Industriepartner Häring AG der Prototyp einer neuartigen vorgespannten Holzrahmenkonstruktion entwickelt. Der Träger-Stützen-Knotenanschluss aus Brettschichtholz mit lokaler Verstärkung aus Hartholz überzeugt durch den hohen Vorfertigungsgrad und dem zeitsparendem Zusammenfügen auf der Baustelle dank des einfachen Aufbaus des Systems.
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Flächentragwerk aus Laubholz Open or Close
Es ist vorgesehen, Laubholz als tragendes Element in einer Decke einzusetzen. Ein vorgespannter Rahmen aus Brettschichtholz soll das Skelett bilden. Die Decke besteht aus einer 5-lagigen Brettsperrholzplatte, welche über Pfosten und schubsteife Auflagerbereiche mit auf Zug beanspruchten Buchenlamellen verklebt ist. Die Spannweite der Decke beträgt in beide Richtungen 6.5 m.
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Brandverhalten von Holzverbindungen Open or Close
The objective of the project is the development of advanced and simplified calculation models for the fire design of timber connections.
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Anwendung brennbarer Dämmstoffe in Gebäuden Open or Close
The use of combustible insulation materials in buildings is limited due to fire regulations. The aim of the project is to enlarge the experimental background on the fire behaviour of combustible insulation materials and to provide design rules for an extended use in buildings.
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Brandverhalten von Brettschichtholzträgern Open or Close
Die Verwendung von Klebstoffen für die Herstellung von Holzprodukten ist sowohl in der Holzwerkstoffindustrie als auch im konstruktiven Holzbau unerlässlich. Klebstoffe werden vor allem für die Herstellung von Plattenwerkstoffen und verklebten tragenden Bauteilen wie Brettschichtholz oder Brettsperrholz eingesetzt. Die Tragsicherheit von verklebten tragenden Holzbauteilen wird durch das Verhalten der eingesetzten Klebstoffe massgeblich beeinflusst. Klebstoffe müssen eine zuverlässige Festigkeit und Dauerhaftigkeit aufweisen, so dass sie unter der vorgesehenen Nutzung und während der ganzen geplanten Nutzungsdauer ihre Funktionsfähigkeit vollständig behalten. Diese Leistungsanforderung muss auch im Brandfall für eine bestimmte Zeitdauer sichergestellt sein.
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Brandverhalten von Brettsperrholz Open or Close
Cross-laminated solid timber panels represent an interesting technical and economical product for modern timber structures. The use of large prefabricated cross-laminated solid timber panels for load-bearing wall and floor assemblies has become increasingly popular in particular for residential timber buildings. Fire tests on cross-laminated solid timber panels showed that the fire behaviour of cross-laminated solid timber panels depends on the behaviour of the single layers. If the charred layers fall off, an increased charring rate needs to be taken into account. The same effect is observed for initially protected timber members after the fire protection has fallen off. Thus the fire behaviour of cross-laminated solid timber panels can be strongly influenced by the thickness and the number of layers. Further, the position of the panel (horizontal for slabs, vertical for walls) as well as the behaviour of the bonding adhesive at high temperature can influence the falling of the charred layers and thus play an important role in the evaluation of the fire behaviour of cross-laminated solid timber panels.
ETH Zürich: Institut für Baustoffe und Holzphysik
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Beschreibung Open or Close
The main functions of the Wood Physics Group can be divided into research and education. The majority of research activities are carried out within the framework of doctoral studies and concentrate on
- macro- and micromechanics of wood, wood composites and adhesive joints
- non-destructive testing
- effects of moisture and heat and their transport in wood and wooden materials
- bonding of wood
- structural investigation
In most of the projects, our own lab equipment is used (for details see Infrastructure). In special cases, we benefit from our project partners in Switzerland (Paul-Scherrer Institute, Empa – Materials Science and Technology, Berner Fachhochschule), Germany (Technische Universität München, Dresden Technical University, Max Planck Institute, Fraunhofer Institutes), Austria (University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna University of Technology), Sweden (Lund University) and Australia (Ensis/CSIRO Melbourne).Adresse
Holzphysik
Leitung:
Prof. Dr. Peter Niemz Tel 1 +41 44 632 32 30E-Mail: niemzp@ethz.chHolzmaterialwissenschaft
Prof. Dr. Ingo Burgert Tel: +41 44 633 77 73Tel 2: +41 44 633 40 78E-Mail: iburgert@ethz.chSekretariat:
Andrea Merletti Tel: +41 44 632 32 62E-Mail: amerletti@ethz.ch -
Einfluss des Hitze-Druck-Dämpfens auf das optische Erscheinungsbild und das Emissionsverhalten von Eichenholz Open or Close
In der vorliegenden Arbeit wurden zwei Modifikationsverfahren an Eichenholz untersucht. Einerseits wurde Eiche einer Hitze-Druck-Dämpfung (engl. heat-pressure steamed HPS) im Autoklaven unterzogen (Druck < 2 bar, Temperatur 120–140 °C), andererseits wurde industriell (mit Ammoniak) gedämpfte Eiche analysiert (bekannt unter dem Begriff Räuchereiche). Im Rahmen der Untersuchung wurden die Farbänderung infolge des Verfahrens und die Farbstabilität in Abhängigkeit der Bewitterungsart und -zeit bewertet. Die Proben wurden weiter hinsichtlich ihres Emissionsverhaltens untersucht. Die VOC-Emissionen (flüchtige organische Verbindung) wurden nach DIN ISO 16000 in der Emissionsprüfkammer bestimm
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Untersuchungen zur Optimierung der Verklebung von Vollholz für den konstruktiven Holzbau Open or Close
Holzverklebungen sind eine wichtige Grundlage für den konstruktiven Holzbau. Wichtige Aufgaben dabei sind: das Verständnis des Mechanismus der Kräfteübertragung in der Klebfuge, die Optimierung der Klebstoffe an jeweilige Anwendungsfälle (z. B. Holzarten. Temperatur und Feuchtbeanspruchung, Kriechen) und die Einbeziehung der Materialeigenschaften (Holz, Klebstoffe) bei variablen Umweltbedingungen. Es werden Ergebnisse der Arbeitsgruppe Holzphysik der ETH Zürich aus den letzten zehn Jahren vorgestellt, die zu mehreren Dissertationen führten. Vom Endziel einer komplexen Vorausberechnung der Eigenschaften des verklebten Elementes und langzeitiger Beanspruchung unter Gebrauchsbedingungen (z. B. Vorhersage Delamination) sind die Autoren trotz vieler Versuche auch heute noch ein großes Stück entfernt, jedoch deutlich nähergekommen.
- Top in Sachen Wärmedämmung Open or Close
- Messung der Wärmeleitfähigkeit und der spezifischen Wärmekapazität von Holzfaserdämmplatten Open or Close
- Einfluss der chemischen Vorbehandlung auf die Verklebungsgüte von Holz Open or Close
- Konstruktive Holzschutzmethoden Open or Close
- Messung der Wärmeleitfähigkeit und der spezifischen Wärmekapazität von Holzfaserdämmplatten Open or Close
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Effects of mechanical and chemical surface preparation on adhesively bonded wooden joints Open or Close
Tensile shear tests according to EN 302-1 (2013) [4] for load bearing timber constructions were performed using a one-component polyurethane (PUR) and a phenol resorcinol formaldehyde adhesive. Prior to bonding, the adherends’ surfaces were prepared with different machining techniques (planing, face-milling, and sanding). Additionally, the surfaces of the PUR specimens were chemically treated with two different priming substances. The results indicate that the priming of the surfaces can improve both tensile shear strength (TSS) and wood failure percentage (WFP) of PUR bondings. However, no effect of the different mechanical surface preparation techniques could be found. Additionally, the suitability of the wood failure proved to be questionable, as the highest WFP was accompanied by the lowest TSS and vice versa, even though the same wood was used for all tests. The inspection of the fracture paths indicated that a failure of the bonding close to the bondline (creating a low WFP) might be even more advantageous than the traditionally favored failure in the adherend part, as the adhesive itself could help dissipate energy, resulting in a higher TSS.